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VGH ohne „Bernd“- aber mit hohen Feuerschäden
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Zwei dramatische Brände in Industrieanlagen haben den Hannoveraner Versicherer VGH im vergangenen Jahr Millionen gekostet. Dagegen blieb die Gesellschaft, die aus dem Lager der öffentlichen Versicherer stammt, von Naturkatastrophenschäden durch „Bernd“ weitgehend verschont. Chef Ulrich Knemeyer sieht in allen Geschäftsbereichen noch Luft nach oben, glaubt aber, dass sein Unternehmen für die aktuellen Krisen gut aufgestellt ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/dpa/Thomas Lindemann
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Zahl des Tages: 49 Prozent
Nach einer Studie des Lebensversicherers Swiss Life sehen 49 Prozent der Frauen in Deutschland die Altersarmut als großes künftiges Problem. Insgesamt 44 Prozent der Befragten halten das Thema für eine zentrale Herausforderung für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.
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Ottonova: Vertriebe treiben Geschäft und Kosten
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Der digitale Krankenversicherer Ottonova konnte im vergangenen Jahr die Prämieneinnahmen deutlich erhöhen. Auch die Aufwendungen für Versicherungsfälle sind stark gestiegen. Der versicherungstechnische Verlust hat sich verringert, wie der Solvenzbericht des Unternehmens zeigt. Über die aktuelle Zahl der Versicherten schweigt sich Ottonova weiter aus. Unternehmenschef Roman Rittweger weiß die Zusammenarbeit mit Maklern und Vertrieben inzwischen zu schätzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ottonova
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Südvers: Mehr Risikotransparenz gefordert
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Firmenkunden müssen künftig noch transparenter über ihre Risikosituation informieren, um ihren Versicherungsbedarf zu decken. Andernfalls droht ihnen im schlimmsten Fall, dass sie leer ausgehen. Das schreibt der Versicherungsmakler Südvers in seinem aktuellen Marktreport. Hintergrund sind die vielfältigen Herausforderungen wie die gestiegene Unsicherheit infolge des Kriegs in der Ukraine. Die Versicherer müssen umgekehrt aber auch die Anstrengungen der Unternehmen bei Prävention oder Krisenmanagement honorieren, fordert Südvers. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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DA Direkt macht Kfz-Angebot grüner
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Der Direktversicherer DA Direkt will Kfz-Versicherte dabei unterstützen, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Dafür hat die Zurich-Tochter in Zusammenarbeit mit der auf digitale Dienstleistungen spezialisierten Einheit Zurich Global Ventures, vormals Global Business Platforms, und dem Münchener Zertifizierungsanbieter Climate Partner das Projekt Your Climate Choice ins Leben gerufen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz dampft Software-Tochter Syncier ein
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Exklusiv Die Allianz gibt den Plan auf, ein globaler Anbieter von Versicherungs-Software zu werden. Die Softwaretochter Syncier wird ihr Angebot für Drittkunden reduzieren, bestätigte ein Konzernsprecher. Tatsächlich bietet der Konzern die hauseigene Software ABS neuen Kunden überhaupt nicht mehr an, erfuhr der Versicherungsmonitor. Der Vorstoß in den Markt mit Standard-Programmen für Versicherer ist gefloppt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Cyberversicherer müssen Kriegsklauseln überarbeiten
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Klassische Kriegsklauseln in Cyberpolicen, die nur auf traditionelle Kriegsführung abstellen, haben sich überlebt. Staatlich unterstützte Hackerangriffe nehmen immer mehr zu. Nicht immer werden sie wie im Fall des Ukraine-Kriegs von Waffengewalt begleitet. Die Cyberversicherer müssen sich an diese neue Realität anpassen, hieß es auf einer Veranstaltung der Lloyd’s Market Association. Über das Ziel hinausschießen sollten die Anbieter aber auch nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Darag übernimmt Schaden- und Unfall-Captive
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Der Run-off Spezialist Darag übernimmt eine Captive, also einen firmeneigenen Versicherer, für Schaden- und Unfallversicherungen. Der Kauf läuft über Darag Nordamerika, das Transaktionsvolumen liegt bei rund 10 Mio. Dollar (9,2 Mio. Euro). Die Captive hat ihren Standort außerhalb Nordamerikas. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Allianz baut Konzern-Kommunikation um
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Der Allianz-Konzern baut seinen Kommunikationsbereich um und holt dafür auch neue Leute an Bord: Florian Amberg kommt von der Munich Re, Eike Kraft von Roland Berger. Außerdem: Die Saarland Versicherungen haben einen neuen Generalbevollmächtigten, und Andrzej Klesyk, ehemaliger Chef des polnischen Versicherers PZU, ist neuer Verwaltungsratschef des griechischen Versicherers Ethniki Hellenic General Insurance Company. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), KOM.de
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Arthur J. Gallagher kauft Makler G.A. Mavon & Co.
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Der US-Makler Arthur J. Gallagher übernimmt den Makler G.A. Mavon & Co und die dazugehörige Versicherungsagentur Mavco Insurance Agency. Die Details des Deals wurden nicht genannt. Der familiengeführte Makler Mavon wurde 1916 gegründet und hat sich als „Wholesale broker“ auf Standard- und Spezialversicherungen fokussiert, also als Makler, der im Wesentlichen Geschäfte mit anderen Maklern macht. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Debeka kooperiert mit E-Pension
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Die Debeka Lebensversicherung kooperiert mit dem Technologie-Unternehmen E-Pension und führt ein Arbeitgeber-Portal für die Verwaltung der betrieblichen Alterversorgung ein. Das kostenlose Portal ermöglicht Vermittlern, künftig Versicherungsverträge komplett digital zu verwalten. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die Ziele des Plans trotz der momentanen geopolitischen Schwierigkeiten erreichen werden.“
Generali-Chef Philippe Donnet, im Interview mit Reuters, über die Finanzziele des Konzerns angesichts des aktuellen Ukraine-Kriegs
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Gestern meistgeklickt
Rückversicherer brauchen besseres Underwriting
Analysten der US-amerikanischen Großbank Bank of America glauben, dass die aktuelle Verschlechterung des Schadenverlaufs bei europäischen Rückversicherern eher auf weit verbreitete Probleme im Underwriting als auf externe Faktoren zurückzuführen ist. Nach Meinung der Experten sind die gestiegenen Schäden auf häufigere und teurere Naturkatastrophen zurückzuführen, aber auch auf ein weniger diszipliniertes Underwriting. Viele Probleme könnten durch eine Bereinigung des Portfolios und eine geringere Risikoexponierung angegegangen werden. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Berechtigte Sorgen der Industrie
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Die Risikomanager machen sich Sorgen. Den meisten Unternehmen, für die sie arbeiten, drohen Lieferkettenengpässe. Hinzu kommt eine Rezession infolge von Ukrainekrieg und Inflation, die mehr als eine kurze Unterbrechung der Wachstumsstory sein wird, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Bei den großen Risiken, die Konzerne tatsächlich haben, spielen Versicherer keine große Rolle. Da, wo sie eine Rolle spielen, müssen sich die Einkäufer fragen, wie wetterfest die Gesellschaften sind, bei denen sich ihre Konzerne absichern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 181: Um wie viel Prozent konnte der auf White Label-Policen spezialisierte Digitalversicherer Element seine Beitragseinnahmen in 2021 steigern? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Im Wochenspot diskutieren Redakteurin Kaja Adchayan und Berlin-Korrespondent Jonas Tauber über die Solvenzberichte von jungen Digitalversicherern wie Element und Neodigital. hier weiterlesen (€)
Die britische Finanzaufsicht FCA verlangt von börsennotierten Unternehmen künftig offengelegte Zahlen zu Frauen und Minderheiten in Führungsgremien. Auch einige deutsche Unternehmen müssen dieser Aufforderung nachkommen. hier weiterlesen (€)
Wichtige Themen wie Cybersicherheit und Klimawandel dürfen in der Politik trotz des anhaltenden Ukraine-Kriegs nicht in den Hintergrund geraten, warnt Munich Re-Chef Joachim Wenning in einem Interview mit dem Handelsblatt. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Rückkehr ins Büro offenbart eklatanten Fachkräftemangel. hier weiterlesen (€)
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Bekiffte Hochzeitsgesellschaft
Im US-Bundesstaat Florida gab es im Februar eine Hochzeit der etwas anderen Art: Nach US-Medienberichten sollen eine Braut und der Caterer den Hochzeitsgästen Marihuana ins Essen geschmuggelt haben. Viele Gäste haben aufgrund von Unwohlsein den Notarzt gerufen. Im Blut eines Gastes konnte die psychoaktive Substanz THC festgestellt werden, und andere berichteten von Herzrasen und komischen Gedanken. Der Caterer soll zugeben haben, das Essen „verfeinert“ zu haben. Auch die Braut empfand ihren Streich als lustig. Anhand von Proben konnte der Marihuana-Verdacht bestätigt werden. Beide wurden jetzt angeklagt und werden im Juni einem Richter vorgeführt. weiterlesen auf FAZ.net
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