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VHV hat Übernahmeappetit im Ausland
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Die VHV will ihr Auslandsgeschäft im Bereich Bauversicherung in den kommenden Jahren deutlich ausbauen. Das Prämienvolumen soll sich perspektivisch von derzeit rund 300 Mio. Euro verdoppeln, kündigte Thomas Voigt (Bild) an, Chef der VHV Allgemeinen und designierter Nachfolger von Konzernchef Uwe Reuter. Das vergangene Geschäftsjahr hat der Hannoveraner Versicherer mit einem Gewinn- und Beitragswachstum abgeschlossen. Bei dem rund 500 Mio. Euro schweren IT-Umbau hat die Versicherungsgruppe die Hälfte geschafft. Eine Prognose für das laufende Jahr wagt sie allerdings nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
Bild: Christian Bellmann
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Zahl des Tages: 3,1 Mrd. Dollar
Der Bermuda-Abwickler Enstar Group hat die angekündigte Übernahme eines Schadenportfolios des Versicherers Aspen Insurance in Höhe von 3,1 Mrd. Dollar (2,9 Mrd. Euro) abgeschlossen. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Sach-, Haftpflicht- und Spezialsparten.
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Klimawandel: Milliarden-Verluste drohen
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Nach Ansicht von Sam Woods, Chef der britischen Finanzaufsicht PRA, müssen Versicherer und Banken jetzt Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel ergreifen. Ansonsten drohen ihnen milliardenschwere klimabezogene Verluste, warnte er mit Verweis auf die Ergebnisse des jüngsten Klima-Stresstests der Bank of England. Versicherer und Banken müssten demnach im schlimmsten Fall Verluste von umgerechnet fast 400 Mrd. Euro fürchten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: CC0 Public Domain
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Versicherer fürchten Fachkräftemangel
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Der Fachkräftemangel bleibt das größte Geschäftsrisiko für die Versicherungswirtschaft in den kommenden zwölf Monaten. Das zeigt die bundesweite Konjunkturumfrage Frühsommer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, an der 109 Unternehmen aus der Branche teilgenommen haben. Über zwei Drittel von ihnen nannten den Fachkräftemangel als vordringliches Risiko, bei den teilnehmenden Lebensversicherern waren es sogar 83 Prozent. Branchenübergreifend liegt der Wert bei 56 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Allianz: Weltweite Prämieneinnahmen steigen wieder
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Die Prämieneinnahmen der Versicherer weltweit sind laut dem Allianz Global Insurance Report im Jahr 2021 nach einem Rückgang im Vorjahr um 5,1 Prozent auf 4,2 Billionen Euro gestiegen. Für das laufende Jahr prognostiziert die Allianz ein globales Prämienwachstum von 4,8 Prozent, allerdings bei einer Inflation von 6,2 Prozent. Der Ukraine-Krieg dämpft den Anstieg um einen Prozentpunkt. Der deutsche Markt wird auch in den kommenden Jahren dem Rest Europas in puncto Prämienwachstum hinterherhinken, erwartet die Allianz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Der Großschaden als Moment der Wahrheit
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Bei der Regulierung von Großschäden können Industrie- und Gewerbeversicherer bei ihren Kunden punkten und die Beziehung festigen, weiß Kristina Strube, Chief Claims Officer der DACH-Region beim Großmakler Aon. Nach ihrer Erfahrung mangelt es aber heute häufig an einer kundenfreundlichen Regulierung. Die Versicherer holen gleich die Anwälte ins Boot und begegnen den Kunden mit Misstrauen, berichtete Strube beim Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors. Das erschwert die Arbeit der Makler und verlängert die Abwicklung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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DEVK-Vorstand stellt sich neu auf
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Der DEVK-Vorstand Rüdiger Burg geht nach 48-jähriger Tätigkeit für den Kölner Versicherer Ende Mai in den Ruhestand. Sein Weggang bringt mehrere Veränderungen auf Vorstandsebene mit sich. Außerdem: Auf der Suche nach einer neuen Kommunikationschefin bedient sich die Finanzaufsicht BaFin beim HDI Deutschland. Der Kfz-Schadenmanager Innovation Group vergrößert sein Führungsteam, und der Vermögensverwalter Aviva Investors wirbt einen Nachhaltigkeitsexperten von Blackrock ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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WTW bringt Cyberschutz für Häfen und Terminals
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Der Makler und Berater Willis Towers Watson (WTW) hat eine spezielle Cyberdeckung für die Betreiber von Häfen und Terminals auf den Markt gebracht. Das Angebot ist nach Angaben des Unternehmens das erste dieser Art. Die Deckung CyNav bietet der Hafenwirtschaft Schutz gegen Betriebsunterbrechungs-Schäden. Sie umfasst auch Schäden durch Probleme bei IT-Dienstleistern, Sachbeschädigungen, Fehllieferungen, regulatorische Maßnahmen und Ausgaben für das Krisenmanagement. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Unruhe bei BGV nach Hackerangriff
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Ein Hackerangriff auf das nordrhein-westfälische Softwareunternehmen Perbit Anfang April betrifft nun auch den Karlsruher Versicherer BGV. Perbit arbeitet als Dienstleister für die BGV. Zwar sei ausgeschlossen, dass bei der Attacke BGV-Kundendaten abgegriffen worden seien, so die Gesellschaft. Jedoch hätten Angreifer bereits einige Mitarbeiter des Versicherers über deren private und dienstliche E-Mail-Adressen kontaktiert und mit der Veröffentlichung von Daten gedroht. Perbit hatte laut früheren Angaben eine Lösegeldforderung erhalten – war darauf aber nicht eingegangen. weiterlesen auf Welt.de
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Vergewaltigungsvorwurf: Versicherungschef in U-Haft
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Der Chef der französischen Versicherungsgesellschaft Vilavi ist wegen des Verdachts auf Vergewaltigung Minderjähriger und Menschenhandels in Untersuchungshaft gekommen. Gegen Jacques Bouthier ist ein Ermittlungsverfahren eröffnet worden, teilte die französische Justiz mit. Er soll jahrelang eine Minderjährige gefangen gehalten und vergewaltigt haben. Die heute 22-Jährige hat den Fall ins Rollen gebracht, als sie sich im März bei der Polizei meldete und belastendes Videomaterial übergab. Bouthier sei inzwischen zurückgetreten, so Vilavi. weiterlesen auf Spiegel.de
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Experten erwarten starke Hurrikansaison
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Die US-amerikanische Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA geht für 2022 das siebte Jahr in Folge von einer überdurchschnittlich starken Hurrikansaison aus. Die NOAA-Experten prognostizieren zwischen 14 und 21 benannte Stürme, von denen sechs bis zehn zu Hurrikans werden können. Drei bis sechs davon werden sich während der Saison vom 1. Juni bis zum 30. November zu größeren Hurrikans entwickeln, so NOAA. Hintergrund sind die durch den Klimawandel hervorgerufenen höheren Meerestemperaturen. Auch Forscher von der University of Colorado hatten bereits vor einem heftigen Hurrikanjahr 2022 gewarnt. weiterlesen auf Businessinsurance.com
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Florida: Erneuerung zum 1. Juni zieht sich hin
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Am 1. Juni läuft die Frist zur diesjährigen Erneuerungsrunde in der Florida-Rückversicherung ab, in der es vor allem um Geschäft in dem US-Bundesstaat geht. Sie gilt als eine der schwierigsten Verhandlungsrunden seit langer Zeit. Viele Zedenten sind noch immer unsicher, ob sie ihre Programme erfolgreich platzieren können. Analysten sagen, dass die Bereitschaft, das Florida-Risiko „um jeden Preis“ zu übernehmen, deutlich gesunken sei. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Der gemeinsam von Ärzteschaft sowie PKV und Beihilfe entwickelte Vorschlag garantiert eine rasche Integration zukünftiger medizinischer Innovationen und stärkt die ’sprechende Medizin‘, also die persönliche Zuwendung der Ärztinnen und Ärzte zu ihren Patientinnen und Patienten.“
Der Präsident der Bundesärztekammer Klaus Reinhardt und der Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV) Florian Reuther äußern sich in einer gemeinsamen Stellungennahme zum aktuellen Stand der gemeinsamen Vorbereitungen für eine neue Gebührenordnung für Ärzte.
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Gestern meistgeklickt
Zurich führt neues Arbeitsmodell ein
Wie andere Gesellschaften will auch Zurich Deutschland, dass die Büros wieder voller werden. Dafür führt der Versicherer jetzt ein neues Arbeitsmodell ein. Im Schnitt sollen die Mitarbeiter 50 Prozent ihrer Arbeitszeit vor Ort verbringen. Zurich unterteilt die Mitarbeiter jedoch in drei Typen, für die unterschiedliche Regeln gelten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Cyber: Mehr Einsatz, bitte
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Chance und Risiko gibt es nur im Paket. Hohe Cyber-Schäden haben das Bewusstsein dafür nochmal geschärft. Unternehmen reagieren, fragen mehr Versicherung nach. Langsam, aber sicher aktivieren sie ihr Risikomanagement. Auf der anderen Seite verringert manch ein Versicherer seine Kapazität. Der Markt sucht unter Knarzen und Klagen einen Ausgleich der Interessen. Trotzdem wird es immer Grenzen der Versicherbarkeit geben. Für den Dialog darüber fehlt aber der Verhandlungspartner, schreibt Claudia Hasse, Deutschlandchefin des Rückversicherers Munich Re, auf Versicherungsmonitor.de. Hier sieht sie den Staat am Zug. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Munich Re
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Die Schadenbearbeitung gilt als Königsdisziplin der Versicherer. Sie hat großen Einfluss auf das Verhältnis zur Kundschaft. Neue Risiken und sich wandelnde Anforderungen der Kunden machen die Schadenbearbeitung vielschichtiger und komplexer. hier weiterlesen (€)
Die drei Sparkassen aus Wuppertal, Koblenz und Duisburg haben sich an dem Kölner Unternehmen Moneymeets beteiligt. Der Anteilskauf zeigt die Fragmentierung im Sparkassenlager in der Frage der Versicherungsmanager und Maklerprogramme. hier weiterlesen (€)
In der Nacht von Freitag auf Samstag hat das Tief „Emmelinde“ in Teilen Deutschlands gewütet. Besonders schwer getroffen wurde die Stadt Paderborn, wo sich ein Tornado entwickelte. Der Versicherer Provinzial reagiert mit der Einrichtung eines Lagezentrums. hier weiterlesen (€)
Die Talanx übernimmt das Privat-und Firmenkundengeschäft von Sompo Seguros und klettert in der Folge auf der Rangliste der größten Schaden- und Unfallversicherer in Brasilien weiter nach oben. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Boris Beckers Haft-Pflicht hier weiterlesen (€)
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Zu viel Hunde-Pipi: Laternen müssen ersetzt werden
Schlechte Nachrichten für die Stadt Viersen. In der Stadt am Niederrhein muss mindestens eine dreistellige Anzahl an Straßenlaternen ausgetauscht werden, weil sie nicht mehr sicher stehen. Der Grund: Korrosion durch Hunde-Urin. Die Laternenmasten sind aus Aluminium und werden durch die Dauerberieselung von Hunde-Pipi stark angegriffen. Aufgefallen ist der schlechte Zustand der Laternen nach dem Sturm am Freitag. weiterlesen auf WDR.de
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