|
|
Flexibilität ja, Vier-Tage-Woche nein
|
|
|
|
|
|
Exklusiv Während die Vier-Tage-Woche in Belgien seit Kurzem Realität ist und auch Unternehmen weltweit dieses Arbeitsmodell nutzen oder zumindest erproben, scheint es in der deutschen Versicherungsbranche noch keinen großen Anklang zu finden. Der Versicherungsmonitor hat sich bei Versicherern, Maklern und Insurtechs umgehört, was sie von der Idee halten. Das Ergebnis: flexible Arbeitszeiten ja, Vier-Tage-Woche nein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: No-Mad
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 300 Mrd. Rupien
Indien will mit dem Börsengang des Versicherers Life Insurance Corp., an dem der Staat beteiligt ist, rund 300 Mrd. Rupien (3,6 Mrd. Euro) einsammeln, berichtet Bloomberg und beruft sich auf Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Das sind rund 40 Prozent weniger als noch vor wenigen Wochen erwartet. Grund dafür ist der Krieg in der Ukraine. Er beeinflusst Unternehmensbewertungen.
|
|
|
|
|
|
|
|
VHV: Weniger Bauschäden, höhere Beträge
|
|
|
|
|
|
Die Hannoveraner VHV meldet einen Rückgang der Schadenmeldungen in der Bauversicherung. Gleichzeitig sei eine Tendenz zu höheren Durchschnittschäden zu beobachten, heißt es im aktuellen Bauschadenbericht im Auftrag der Gesellschaft. Eine funktionierende Kommunikation wird demnach immer wichtiger, damit vermeidbare Probleme bei einem Bauvorhaben umschifft werden können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
Guter Jahresauftakt für Marsh
|
|
|
|
|
Der Großmakler Marsh McLennan ist mit hohen Wachstumsraten in das Jahr 2022 gestartet. Im ersten Quartal steigerte der Konzern seinen Umsatz um 9 Prozent auf mehr als 5,5 Mrd. Dollar (5,1 Mrd. Euro) und das Nettoergebnis auf knapp 1,1 Mrd. Dollar. Das waren ebenfalls 9 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresquartal. Vom Umsatz entfielen rund 3,5 Mrd. Euro auf das Makler-Kerngeschäft mit Marsh und Guy Carpenter, 2 Mrd. Dollar kamen aus dem Beratungsgeschäft mit Mercer und Oliver Wyman. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
„Extrem abhängig von internationalen Versicherern“
|
|
|
|
|
Exklusiv Irlands Versicherungsmarkt steckt seit Jahren in einer Krise. Gerade in der Kfz- und in der betrieblichen Haftpflichtversicherung gibt es große Probleme. Die Prämien sind lange enorm gestiegen, viele Privatpersonen und kleine Betriebe können sich keine Deckungen mehr leisten. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht der Vize-Finanzminister Séan Fleming über die Reformpläne der Regierung, fehlenden Wettbewerb und seine Hoffnung auf Versicherer aus dem Ausland. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Mailo ist wieder auf Kurs
|
|
|
|
|
Der 2019 gestartete Gewerbeversicherer Mailo hat die Corona-Pandemie hinter sich gelassen. Nach Ausbruch der Krise hatten die Kölner mit hohen Schäden und einer Nachfrage-Flaute zu kämpfen. Davon ist ein Jahr später keine Spur mehr zu sehen. Wie der Solvenzbericht für das abgelaufene Geschäftsjahr offenbart, ist das Unternehmen kräftig gewachsen – nicht nur im Versicherungsgeschäft. Für das erste Quartal dieses Jahres meldet Mailo einen personellen Weggang: Chief Business Development Officer Florian Knörrich hat das Unternehmen verlassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
PKV warnt vor Hamburger Modell
|
|
|
|
|
Die grün-schwarze Landesregierung in Baden-Württemberg will zum 1. Januar 2023 das sogenannte Hamburger Modell einführen. Es wäre das sechste Bundesland, in dem Beamtinnen und Beamte bei einer Absicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung einen Zuschuss vom Dienstherren erhalten. Den privaten Krankenversicherern, bei denen Beamte einen großen Teil der Klientel ausmachen, gefällt der Vorstoß nicht. Sie warnen vor den negativen Folgen für die Beamten und die Steuerzahler. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Maximaldauer bei der Schadenregulierung?
|
|
|
|
|
Die Schadenregulierung wäre die Gelegenheit für Versicherer zu glänzen. Allerdings dauert in der Berufsunfähigkeits-Versicherung dieser Prozess teilweise Jahre. Könnte eine festgelegte Maximaldauer für die Bearbeitung von Schadenfällen Abhilfe schaffen? Darüber diskutieren Michael Strencioch von der Bayerischen und Holger Steiniger, Makler und Fachpolitiker der Linken. weiterlesen auf Procontra-Online.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Munich Re versichert NFT mit One Degree
|
|
|
|
|
Der Münchener Rückversicherer Munich Re hat eine dreijährige Kooperation mit dem Digitalversicherer One Degree aus Hongkong geschlossen. One Degree will so sein Versicherungsangebot unter anderem um Policen für digitale Assets wie sogenannte Non-fungible Tokens (NFT) ausweiten. Munich Re wird neben der Rückdeckung auch technische Underwriting-Dienstleistungen zur Verfügung stellen. weiterlesen auf SCMP.com
|
|
|
|
|
|
Erneutes Urteil gegen Axas Beitragserhöhung
|
|
|
|
|
Die Axa hat vor Gericht zum wiederholten Male einen Streit um Beitragsanpassungen in der privaten Krankenversicherung verloren. Diesmal entschied das Landgericht Berlin, dass der klagende Kunde nicht ausreichend über die Gründe für die Erhöhung informiert wurde. Unter anderem werde nicht deutlich, durch welche Faktoren die Beitragsanpassung ausgelöst wurde, so die Begründung. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Unternehmen kannten das Risiko für eine Pandemie, trotzdem hat die Corona-Pandemie Folgen und Auswirkungen gehabt, die wir nicht vorhergesehen haben. Naturkatastrophen werden sich in ähnlicher Weise auf Lieferketten auswirken.“
Andreas Berger, Chef der Swiss Re-Industrieversicherungstochter Corporate Solutions, hält im Fachmagazin Reinsurance News Unternehmen dazu an, Schwachpunkte in ihren Lieferketten zu identifizieren und zu beheben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Freitag meistgeklickt
Allianz dampft Software-Tochter Syncier ein
Exklusiv Die Allianz gibt den Plan auf, ein globaler Anbieter von Versicherungs-Software zu werden. Die Softwaretochter Syncier wird ihr Angebot für Drittkunden reduzieren, bestätigte ein Konzernsprecher. Tatsächlich bietet der Konzern die hauseigene Software ABS neuen Kunden überhaupt nicht mehr an, erfuhr der Versicherungsmonitor. Der Vorstoß in den Markt mit Standard-Programmen für Versicherer ist gefloppt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wie sag ich’s meinem Kunden?
|
|
|
|
|
|
Ab August müssen Vermittler die Nachhaltigkeitspräferenzen der Kunden im Gespräch abfragen. Eine erste Orientierung dafür bietet eine neue Leitlinien-Konsultation der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa. Klar ist: Auf Kunden und Vertriebe werden viele neue Begriffe und Fragen zukommen, und Beratungsgespräche werden länger und komplexer. Die Neuregelungen sind zwar noch gar nicht anwendbar, aber es wäre schon jetzt Zeit für eine Neufassung, schreibt Heike Schmitz, Partnerin bei der Kanzlei Herbert Smith Freehills, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Smith Freehills
|
|
|
|
|
|
NEU: Was die Woche bringt – Hauptversammlungen von Munich Re, Axa, Generali, GVNW und Jahrestagung der Deutschen Aktuarvereinigung hier weiterlesen (€)
DA Direkt, Zurich Global Ventures und Climate Partner haben das Projekt Your Climate Choice ins Leben gerufen. Es soll Kfz-Versicherte dabei unterstützen, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. hier weiterlesen (€)
Zwei dramatische Brände in Industrieanlagen haben den Hannoveraner Versicherer VGH im vergangenen Jahr Millionen gekostet. hier weiterlesen (€)
Bei den großen Risiken, die Konzerne tatsächlich haben, spielen Versicherer keine große Rolle. Da, wo sie eine Rolle spielen, müssen sich die Einkäufer fragen, wie wetterfest die Gesellschaften sind, bei denen sich ihre Konzerne absichern, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Rückkehr ins Büro offenbart eklatanten Fachkräftemangel. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Überraschung missglückt
Kinder sind ein echtes Geschenk – das dachte sich eine Reddit-Nutzerin, als sie knapp drei Wochen vor dem Geburtstag ihres Mannes herausfand, dass sie das dritte Kind erwartet. Die Ankündigung sollte das beste Geburtstagsgeschenk werden, schrieb sie auf der Social Media-Plattform Reddit. Also schwieg sie und bereitete eine Überraschung vor. Dann wurde sie allerdings selbst überrascht: Während einer Einkaufstour verschwand der werdende Vater plötzlich weinend in der Toilette. Er hatte den positiven Schwangerschaftstest bereits im Müll entdeckt und geglaubt, dass das Baby von einem anderen stamme, weil seine Frau wochenlang nichts gesagt hatte. Die beiden konnten das Missverständnis aufklären und darüber lachen. weiterlesen auf Mirror.co.uk
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme. Impressum
|
|
|
|
|
|