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Viridium sieht neue Geschäftschancen
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Der Abwicklungsspezialist Viridium, vormals Heidelberger Leben, sieht neue Geschäftschancen. Das derzeitige Zinsumfeld, in Verbindung mit den EU-Eigenkapitalregeln Solvency II und dem zunehmenden Wettbewerb im Neugeschäft, zwinge Versicherer die strategische Ausrichtung ihres Lebensversicherungsgeschäfts auf den Prüfstand zu stellen, schreibt das Unternehmen in seinem Geschäftsbericht. Im vergangenen Jahr hat der Konzern einen Jahresüberschuss von 93 Mio. Euro eingefahren, nach 64 Mio. Euro im Vorjahr. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Viridium
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Zahl des Tages: 300 Mio. Pfund
Der britische Lebensversicherer Legal and General investiert in den Offshore-Windpark Walney Extension, der vor der Westküste Nordenglands liegt. Dafür stellt er den dänischen Pensionsfonds PKA und PFA eine Fremdfinanzierung in Höhe von 300 Mio. Pfund (338 Mio. Euro) zur Verfügung.
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Munich Re will stark in Cyber wachsen
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Der Rückversicherer Munich Re hat ehrgeizige Wachstumspläne für die Cybersparte. Bis 2020 will das Unternehmen 10 Prozent des weltweiten Cybermarktes in seinen Büchern haben. Der Münchener Konzern ist deutlich aggressiver als Konkurrent Swiss Re, der sich bislang noch zurückhält, aus Angst vor Kumulrisiken. Munich Re erwartet, dass die Sparte in den kommenden Jahren auch in Europa stark wachsen wird – eine Folge der schärferen Datenschutzregeln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Munich Re
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Versicherer-Plattform: Schadenexperten online finden
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Der Sachverständige Frank Lippe hat eine Online-Plattform entwickelt, über die Gebäudeversicherer in der Nähe eines Schadenortes Sachverständige und Handwerker finden können. Über das System vereinbaren die Beteiligten Leistungen und Preise, vergeben Aufträge und rechnen Arbeiten ab. Auch die Prüfung der eingestellten Rechnungsbelege übernimmt das System namens CM-Lispo. Lippe bietet das System Sachversicherern für die Gebäudeversicherung an. Die Nutzungskosten richten sich nach der Zahl der eingestellten Rechnungsbelege. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Alte Leipziger-Hallesche: Bohn wird Vorstandschef
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Die Alte Leipziger-Hallesche hat einen Nachfolger für ihren scheidenden Vorstandschef Walter Botermann gefunden: Christian Bohn, bislang stellvertretender Vorsitzender, rückt zum 1. Juli 2018 an die Vorstandsspitze des Versicherers auf. Außerdem: Thomas Götting verantwortet von Köln aus das Deutschlandgeschäft beim Versicherer XL Catlin und Christina Bersick wird neue Kommunikationschefin der Allianz Deutschland. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de, PR-Report.de
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Werkstätten klagen über Kostendruck der Versicherer
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Um das über lange Jahre defizitäre Geschäft mit den Autopolicen wieder profitabel zu machen, haben die Kfz-Versicherer einige Anstrengungen unternommen. Sie automatisieren Abläufe, mehr Geschäftsvorfälle sollen in der Dunkelverarbeitung ohne manuelle Eingriffe laufen. Außerdem versuchen sie, Autowerkstätten zu geringeren Stundensätzen zu drängen, um die Kosten für Reparaturen zu drücken. Das beklagt zumindest der Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik. weiterlesen auf FAZ.net
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LETZTE TEILNEHMERPLÄTZE SICHERN: The Digital Insurance
SZ-Fachkonferenz: Versicherung und Internet
Digitalisierung und Cyber-Risiken
5. und 6. Dezember 2017 in Köln
Unter der Moderation von Herbert Fromme, Versicherungskorrespondent der Süddeutschen Zeitung, trifft sich die Branche.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten wie Thomas Bahc (Swiss Life), Dr. Georg Bräuchle (Marsh Deutschland), Oliver Brüß (Gothaer Konzern), Dr. Mathias Bühring-Uhle (Gothaer Konzern), Dr. Sven Erichsen (Erichsen GmbH), Mark Klein (ERGO Group), Nepomuk Loesti (AIG Europe), Dr. Matthias Maslaton (ARAG), Ramin Niroumand, (FinLeap), Benjamin Papo (Finanzchef 24), Dr. Tanja Schramm (Clyde & Co.) und Tom van den Brulle (Munich Re) zugesagt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/versicherung-internet
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Versicherer Sompo geht nach Luxemburg
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Der Bermuda-Versicherer Sompo hat sich einen neuen Standort für sein Europa-Geschäft gesucht. Künftig will das Unternehmen aus Luxemburg aus tätig sein. Der Schritt ist eine Reaktion auf die Entscheidung Großbritanniens, die Europäische Union zu verlassen. Bislang ist Sompo auf der Insel über den Versicherungsmarkt Lloyd’s aktiv. Viele weitere Versicherer haben sich bereits dafür entschieden, Großbritannien zu verlassen, und sich neue Standorte in Europa gesucht. Das zeigt eine Übersicht der Nachrichtenagentur Reuters. weiterlesen auf IntelligentInsurer.com, Reuters.com
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Ping An weltweit zweitgrößter Versicherer
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Der chinesische Versicherer Ping An ist am Börsenwert gemessen zum global zweitgrößten Versicherungsunternehmen geworden. Branchenerster ist Berkshire Hathaway. Hintergrund ist ein Anstieg der Aktie des chinesischen Konzerns. Der Wert der Unternehmensanteile hat sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Experten erwarten, dass das Ende der Ralley noch nicht erreicht ist. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Wir werden weiterhin über den Preis und den Service punkten – und das funktioniert bisher auch ganz gut. Daher haben wir derzeit keine Pläne, irgendwelche Filme zu drehen oder Konzertkarten zu verlosen, sondern wollen mit dem Kernprodukt überzeugen.“
Klaus-Jürgen Heitmann, Chef der HUK-Coburg, hat keine Angst, dass die Allianz seinem Unternehmen die Marktführerschaft im Kfz-Geschäft wegnehmen wird. Das sagte er im Interview mit dem Handelsblatt.
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Gestern meistgeklickt
Penis am Himmel verärgert US-Marine
Die Bewohner der Stadt Okanogan im Bundesstaat Washington haben nicht schlecht gestaunt, als sie hoch über ihren Köpfen einen riesengroßen Penis aus Kondensstreifen entdeckten. Urheber dieses Kunstwerks war ein US-Pilot, der mit seinem Kampfjet vom Typ F/A-18 die Phallus-Zeichnung in den Himmel malte. Die US-Marine konnte über den Scherz nicht lachen: „Die Aktion der Besatzung ist völlig inakzeptabel und steht im Widerspruch zu den Grundwerten der Marine“, sagte eine Militärsprecherin verärgert. Die Marine leitete umgehend eine Untersuchung ein, um die verantwortlichen Piloten zur Rechenschaft zu ziehen. weiterlesen auf Welt.de
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Aktuare profitieren von Digitalisierung
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Aktuare haben 2016 im Schnitt 88.000 Euro verdient und damit vier Prozent mehr als im Vorjahr. Das zeigt die Untersuchung „Gehaltsbarometer 2017“ der Deutschen Aktuarvereinigung. Durch die Digitalisierung rechnen die befragten Versicherungsmathematiker mit neuen Aufgaben etwa im Bereich Data Science. Die Mehrheit betrachtet die Entwicklung als Chance und nicht als Bedrohung für den eigenen Berufsstand. Der Verband sieht sich in seiner 2018 greifenden Ausbildungsreform durch die Ergebnisse der Befragung bestätigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Verband Deutscher Versicherungsmakler und der Bundesverband Mittelständischer Versicherungs- und Finanzmakler haben ihre geplante Fusion beschlossen. Der fusionierte Verband soll Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler heißen. hier weiterlesen (€)
Digitale Trends 2018: Auf der Maklerplattform Finlex können Vermittler Financial Lines-Verträge wie D&O-Versicherungen ausschreiben, platzieren und verwalten. Das Insurtech hat einen Algorithmus entwickelt, der das Underwriting-Verhalten der Versicherer maschinell nachbildet. hier weiterlesen (€)
Kommentar: Das Scheitern der Koalitionsverhandlungen ist keine gute Nachricht für die Versicherer. Die gesamte Wirtschaft muss künftig mit rasch wechselnden Regierungen und politischen Mehrheiten leben – das aber ist Gift für ein auf Langfristigkeit angelegtes Geschäftsmodell wie das der Versicherer, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: In den vergangenen Monaten sind Entscheidungen von Gerichten zu Vergleichsportalen gefallen, die hohe Anforderungen an die Transparenz von Vergleichsportalen stellen. Vielen Nutzern ist nicht bewusst, dass die Portale Provision für die Vermittlung bekommen, schreibt Rechtsanwältin Maja Kreßin. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Das Insurtech-Ballett – Alle finden sich toll. hier weiterlesen (€)
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Betrunkener foppt Polizei und Feuerwehr
Die Polizei in Hagen hat einen Mann verhaftet, der immer wieder die 110 gewählt hatte – ohne einen Notfall zu melden. Einen Grund für die Anrufe hat der 41-Jährige bei den Telefonaten mit der Leitstelle nicht genannt. Irgendwann wurde es den Beamten zu bunt, und sie schickten eine Streife in die Gaststätte, in der sich der Mann aufhielt. Dort nannte er verschiedene absurde Gründe für seine Anrufe, zum Beispiel, dass er gerne einmal mit dem Streifenwagen fahren wollte. Trotz Ermahnungen der Polizisten, die Notrufnummer nicht mehr zu missbrauchen, rief der Mann weiterhin an, diesmal „aus Langeweile“. Er wurde schließlich in Gewahrsam genommen. weiterlesen auf Spiegel.de
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Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
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