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Newsletter vom 03.02.2017
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Vitality: Mehr als Grünzeug und Körner
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Endlich mal nicht mehr über Todesfall-Absicherung und Finanzierungsrisiken sprechen, sondern über ein neues Lebensgefühl und saftige Rabatte für Sport und Spaßartikel – so versucht die Generali-Tochter Dialog, ihre Makler für das neue Vitality-Programm zu begeistern. Schon mit der Ankündigung von Vitality sorgte die Generali für Aufregung und heftige Diskussionen. Der Versicherungsmonitor hat eine Veranstaltung der Dialog für ihre Makler besucht. Diskussionen gibt es auch hier genug – und am Ende sind längst nicht alle überzeugt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Friederike Krieger
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Zahl des Tages: 8 Mrd. Euro
Das Volumen von Run-off-Deals im Nichtleben-Geschäft wird dieses Jahr einen neuen Höhepunkt erreichen. Arndt Gossmann, Chef des Abwicklungsspezialisten Darag, rechnet mit einem Gesamtvolumen von bis zu 8 Mrd. Euro. Die verschärften Eigenkapitalregeln unter Solvency II treiben das Geschäft weiter voran, so Gossmann.
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Run-off: Darag rechnet mit Milliarden-Deals in 2017
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In diesem Jahr wird in Europa erstmals ein mittelgroßer Versicherer einen Run-off Deal mit einem Volumen über einer Mrd. Euro abschließen, erwartet der Run-off-Spezialist Darag. Insgesamt werde das Volumen der Transaktionen in der europäischen Schadenversicherung 2017 auf bis zu acht Mrd. Euro anwachsen. 2016 gaben Versicherer Nichtleben-Bestände für insgesamt 4,4 Mrd. Euro in die Abwicklung. Arndt Gossmann, Vorstandsvorsitzender der Darag, stellt sich auf neue Konkurrenz ein. 2016 seien Anbieter bereits mit Kampfpreisen auf den Markt vorgedrungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Eiopa: Konsultation zu komplexen Lebenspolicen
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat ein Konsultationspapier zur Behandlung von versicherungsbasierten Investmentprodukten (Insurance-Based Investment Products, IBIPs) unter der EU-Vermittlerrichtlinie IDD veröffentlicht. Die IBIPs sind Versicherungen, deren Rückkaufswert von Marktschwankungen beeinflusst wird, wie fondsgebundene Policen und Lebensversicherungen mit Überschussbeteiligung. Laut IDD müssen Vermittler oder Versicherer vor dem Verkauf solcher Produkte prüfen, ob sie für den Kunden geeignet sind. Diese Prüfung kann bei Verträgen entfallen, die als nicht komplex gelten. Wann eine Police komplex ist, regelt das Konsultationspapier. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz übernimmt Irland-Tochter komplett
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Der Branchenriese Allianz übernimmt seinen irischen Schaden- und Unfallversicherer komplett. Bisher gehörten dem Versicherer 66,5 Prozent an den Allianz Irish Life Holdings, die als Holdinggesellschaft für die Allianz Irland fungieren. Für 160 Mio. Euro beziehungsweise 20,68 Euro pro Aktie will der Konzern die restlichen Anteile der Minderheitsaktionäre übernehmen. Größter Minderheitsaktionär ist mit 30,4 Prozent Canada Life. Die Übernahme muss von den Aktionären und dem Irish High Court abgesegnet werden. Canada Life unterstütze die Transaktion, teilte die Allianz mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Intesa dementiert Generali-Übernahmepläne
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Die italienische Großbank Intesa Sanpaolo rudert zurück. Die Gesellschaft plane kein Übernahmeangebot für den italienischen Versicherer Generali, sagte ein Sprecher. Eine mögliche Übernahme sei nur der Gegenstand einer Fallstudie zu Wachstumsmöglichkeiten gewesen, die regelmäßig erstellt würden. Marktbeobachter hatten es für wahrscheinlich gehalten, dass bei einer Übernahme des italienischen Versicherers durch Intesa die Allianz Teile der Generali übernehmen könnte. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Beazley will Versicherer in Irland gründen
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Der Lloyd’s-Versicherer Beazley will eine Gesellschaft in Irland gründen, über die er sein europäisches Geschäft abwickelt. Damit reagiert Beazley auf die Entscheidung Großbritanniens, die EU zu verlassen, und bereitet sich auf den Fall vor, dass die sogenannten Passporting-Rechte für britische Unternehmen wegfallen werden. Der Versicherer rechnet aber nicht damit, dass Jobs von London nach Dublin verlagert werden, sagte Unternehmenschef Andrew Horton. Für Beazley sei der Brexit kein akutes Problem, da das Unternehmen nur fünf Prozent seines Geschäfts in Kontinentaleuropa macht. weiterlesen auf RTE.ie
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Kfz-Schadensoftware-Anbieter vor Milliardenverkauf
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CCC Information Services, ein Anbieter von Software für die Schadenbearbeitung von Kfz-Versicherern, soll für eine Milliardensumme verkauft werden. Die Eigner, die Private-Equity-Firmen TPG und Leonard Green, wollen das Unternehmen verkaufen und peilen eine Bewertung von 3 Mrd. Dollar (2,8 Mrd. Euro) an. Gekauft hatten sie CCC 2013 für 550 Mio. Dollar. weiterlesen auf Bloomberg.com
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SZ-Kapitalanlagetag 2017 – Paradigmenwechsel im Asset Management
Institutionelle Investoren stehen derzeit vor der großen Herausforderung trotz teilweise negativer Zinsen eine ausreichende Rendite zu erzielen. Auf dem SZ-Kapitalanlagetag am 3. und 4. April 2017 in München stehen auch in diesem Jahr neue Asset Klassen und praxisnahe Case Studies im Mittelpunkt. Renommierte Investoren und Kapitalanlage-Gesellschaften stellen Ihnen im Verlauf dieser Jahrestagung innovative Ansätze und Multi-Asset-Lösungen wie z.B. Infrastruktur, Private Debt sowie Immobilien vor. Hochkarätige Vertreter aus Wissenschaft, Regulierung und zahlreiche renommierte Investoren sowie ein exklusives Dinner-Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Mayer (Flossbach von Storch), Anja Mikus (Arabesque Asset Management) und Dr. Torsten Utecht (Generali Deutschland) runden diese Jahrestagung ab. Mehr Informationen sowie das vollständige Veranstaltungsprogramm finden Sie auf der Homepage.
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Zitat des Tages
„Wir widmen den Preis der Rechtschutzversicherung des ZDF.“
Jan Böhmermann bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises in der Kategorie „Beste Unterhaltung Late Night“ für seine Satire-Sendung „Neo Magazin Royale“
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Gestern meistgeklickt
Cyber: Die Bestandsaufnahme
Robert Parisi ist einer der weltweit führenden Experten für die Cyberversicherung. Als Senior Vice President und Chef der Cyber-Sparte beim Makler Marsh in New York kennt er die Entwicklung des Marktes wie kein anderer. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erläutert Parisi, wie sich der Markt entwickelt, warum die Preise nach unten gehen, welche Sorgen sich Versicherer und Kunden machen und was er ihnen rät, wenn sie sich zum ersten Mal mit diesem Geschäftsfeld befassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Klare Regeln gegen Populismus
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Der Aufstieg des Populismus in vielen Ländern bringt vor allem für multinationale Konzerne neue Probleme – aber nicht nur für sie. Große Unternehmen müssen mit sehr unterschiedlichen politischen und kulturellen Ansichten fertig werden, einschließlich einem versteckten und offenen Rassismus oder der mal mehr, mal weniger deutlich zum Ausdruck gebrachten Frauenfeindlichkeit. Das widerspricht fast jedem Unternehmensleitbild, genauso wie die politischen Vorstellungen der extremen Linken. Das gemeinsame Arbeiten funktioniert nur, wenn das Unternehmen und sein Management sich strikt neutral verhalten, und wenn die Regeln für das Miteinander im Unternehmen sehr klar sind und auch eingehalten werden, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück hebt sein Gewinnziel für 2016 um 50 Mio. Euro auf mehr als 1 Mrd. Euro an. hier weiterlesen (€)
Das Insurtech Lemonade sorgt in der Versicherungsbranche für viel Furore. Jetzt hat das Unternehmen sein Geschäftsmodell genauer erklärt. hier weiterlesen (€)
Die Baloise kommt mit einem neuen Anbieter auf den deutschen Kfz-Versicherungsmarkt. Die Gesellschaft namens Friday zielt insbesondere auf junge Kunden. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Versicherer, aber auch Makler sollten sich wieder auf die alte Tugend der Bescheidenheit besinnen. Das fängt bei den aktuellen Tarifverhandlungen an, schreibt Ecclesia-Geschäftsführer Norbert Noehrbass. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Sensation auf dem Versicherungsjahrmarkt hier weiterlesen (€)
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Trainingshose überführt Einbrecher
Ausgerechnet eine Jogginghose wurde einem Einbrecher im nordrhein-westfälischen Verl zum Verhängnis. Er war in ein Tennisheim eingestiegen und hatte neben Mobiliar, Alkohol und einem Receiver auch die Trainingshose eines Tennistrainers mitgehen lassen. Dummerweise kam er auf die Idee, sich der Polizei als Zeuge zur Verfügung zu stellen und trug dabei die gestohlene Hose. Dabei war auch der bestohlene Trainer anwesend. Er erkannte seine Hose sofort. Der Einbrecher gestand die Tat und muss sich jetzt einem Strafverfahren stellen. weiterlesen auf NW.de
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