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Das Angebot elektronischer Patientenakten in der privaten Krankenversicherung nimmt Fahrt auf. Allianz und Barmenia gehen jetzt mit der App Vivy online, die den Versicherten eine elektronische Patientenakte mit verschiedenen Anwendungen bietet. An dem Projekt ist auch eine Reihe von gesetzlichen Krankenkassen beteiligt. Im ersten Schritt steht Vivy 13,5 Millionen gesetzlich und privat Versicherten zur Verfügung, langfristig sollen es 25 Millionen oder mehr sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 47 Prozent
47 Prozent der vom Vermögensverwalter Blackrock weltweit befragten 350 Versicherungs-Führungskräfte wollen in den kommenden ein bis zwei Jahren riskanter anlegen, um die Renditechancen zu erhöhen. Das sind 9 Prozent mehr als in der Befragung im vergangenen Jahr.
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Neodigital gewinnt Aon als Partner
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Das saarländische Insurtech Neodigital hat mit dem Großmakler Aon einen weiteren wichtigen Partner gefunden. Aon-Privatkunden im Belegschafts- und Verbandsgeschäft können künftig digital Policen in vier Sparten – Privathaftpflicht, Hausrat, Tierhaftpflicht und Unfall – bei der Gesellschaft in Neunkirchen abschließen. Schon vorher hatte sich Neodigital mit vier Maklerpools auf Kooperationen geeinigt. Das Unternehmen zediert unter einem Exklusivvertrag mehr als die Hälfte der jeweiligen Risiken an die Hannover Rück-Tochter E+S. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Schick: „Ein Gegengewicht zur Versicherungslobby“
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Der Grünen-Finanzexperte Gerhard Schick verlässt Ende des Jahres den Bundestag, um sich auf seine neue Aufgabe als Vorstand der „Bürgerbewegung Finanzwende“ zu konzentrieren. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erklärt er seine Sicht der Versicherungspolitik in Deutschland, spricht über Enttäuschungen und Erfolge in dem Bereich und darüber, welche Ziele in Bezug auf die Assekuranz er in seiner neuen Rolle verfolgen wird. Dazu gehört eine transparentere Gesetzgebung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Covéa geift erneut nach Scor
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Der französische Versicherer Covéa will wohl einen zweiten Versuch starten, den Rückversicherer Scor zu übernehmen. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters arbeitet die Gesellschaft an einem neuen Gebot. Scor hatte den Versicherer vor kurzem mit seinem Kaufangebot über 8,3 Mrd. Euro abblitzen lassen. Laut Insidern soll das neue Gebot von Covéa über den 43 Euro pro Aktie liegen, die der Versicherer das letzte Mal geboten hat. Zudem soll Scor weiterhin börsennotiert bleiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Vermittler machen Front gegen Provisionsdeckel
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Der Vermittlerverband AfW stemmt sich gegen einen gesetzlichen Provisionsdeckel in der Lebensversicherung. Er hat ein Gutachten angekündigt, das die Verfassungswidrigkeit einer Obergrenze für Provisionen belegen soll. Die Regierung hat einen Deckel im Zuge der Evaluierung des Lebensversicherungsreformgesetzes in Aussicht gestellt, das Vorhaben aber inzwischen auf 2019 verschoben. Zur geplanten Höhe hat sie sich noch nicht geäußert, die von der Branche geforderte Erleichterung bei der Zinszusatzreserve soll noch 2018 kommen. Den Vermittlern springt Carsten Brodesser bei, Berichterstatter der Union für das Lebensversicherungsreformgesetz. Im Interview mit dem Versicherungsjournal spricht auch er sich wegen verfassungsrechtlicher Bedenken gegen einen Deckel aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Generali schließt Schulungszentrum
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Der italienische Versicherer Generali will seine Bildungsakademie in Bernried auflösen. Die Anlage mit Schulungsräumen, Schwimmbad, Sauna und 75 Zimmern wurde im Jahr 1975 von dem Deutschen Lloyd gebaut, einer Tochter des Generali-Konzerns. Bis Ende dieses Jahres sollen dort noch interne Schulungen und Veranstaltungen mit externen Firmen stattfinden, dann ist Schluss. Die Klinik Höhenried interessiert sich für das 8.500 Quadratmeter große Areal, Gespräche über einen Verkauf sollen in Kürze beginnen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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AIG wieder auf Wachstumskurs
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Vor zehn Jahren musste der US-Versicherer AIG nach dem Kollaps von Lehman Brothers mit 182 Mrd. Dollar (156,5 Mrd. Euro) vom amerikanischen Staat gerettet werden. Der Konzern hatte im großen Stil Kreditausfallversicherungen an Finanzinstitute verkauft. Heute will der Konzern wieder wachsen, allerdings durch Übernahmen in weniger riskanten Bereichen. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Euler Hermes kürzt Limite für Paperchase
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Um die britische Papierwaren-Kette Paperchase steht es nicht zum Besten. Der Gewinn ist im vergangenen Finanzjahr um 88 Prozent auf 613.000 Pfund (688.911 Euro) geschrumpft. Jetzt hat der Kreditversicherer Euler Hermes reagiert und die Deckung für neue Verträge zwischen dem Unternehmen und seinen Lieferanten gestrichen, bestehende Vereinbarungen sind aber noch versichert. weiterlesen auf TheGuardian.com
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Zitat des Tages
„Viele Menschen teilen die Überzeugung, dass es dieses Gegengewicht braucht.“
Gerhard Schick, Bundestagsabgeordneter der Grünen, über die neue „Bürgerbewegung Finanzwende“. Sie soll ein Gegengewicht zur Versicherungslobby bilden, erklärt er im Interview mit dem Versicherungsmonitor.
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Freitag meistgeklickt
Frust am Arbeitsplatz motivierte Allianz-Betrüger
Wut über seinen ehemaligen Arbeitgeber Allianz soll dazu geführt haben, dass der einstige Betrugsexperte des Versicherers diesen um rund 4 Mio. Euro betrogen hat. Eric B. soll bei Beförderungen übergangen worden sein und war unzufrieden mit seinem Gehalt. Der Mann war nach eigenen Angaben frustriert über den laxen Umgang der Allianz mit externen Betrügern. Das habe für ihn die Hemmschwelle gesenkt, selbst den Versicherer zu betrügen, als er in finanzielle Schwierigkeiten geriet. Das erklärte er am dritten Prozesstag vor dem Kölner Landgericht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mögliche Deckungslücke in der D&O-Versicherung
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Am 20. Juli 2018 hat das Oberlandesgerichts Düsseldorf ein Urteil verkündet, das für einigen Wirbel in der Versicherungslandschaft gesorgt hat: Der Versicherungsschutz einer D&O-Versicherung umfasst laut Urteil nicht den Anspruch einer insolvent gewordenen Gesellschaft gegen ihren versicherten Geschäftsführer, falls dieser insolvenzrechtswidrige Zahlungen geleistet hat. Denn – so die Begründung des Senats – der Haftungsanspruch nach dem GmbH-Gesetz sei mit einem in der D&O-Versicherung versicherten Anspruch auf Schadensersatz nicht vergleichbar. Auch wenn diese Rechtsauffassung zu Deckungslücken der D&O-Versicherung führe, müsse die Versicherung nicht leisten, schreibt Mike Weitzel, Local Partner bei der Kanzlei Friedrich Graf von Westphalen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Mike Weitzel
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Swiss Re und BMW entwickeln eine neue Technologie, die die Auswirkungen von Fahrerassistenzsystemen auf die Sicherheit eines Autos ermittelt und eine individuelle Prämie ermöglicht. hier weiterlesen (€)
NEU: Was die Woche bringt – Diskussion um die Heilwesen-Haftpflichtversicherung, SZ-Konferenz „Die CFO-Agenda“ und Workshop bei der Gothaer zum Thema künstliche Intelligenz hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Die niederländische Bankengruppe ING hat im Juni eine weitreichende Kooperationsvereinbarung mit der Axa geschlossen. Wenn sich die beiden Seiten in der Zusammenarbeit nicht zerstreiten, ist das Modell unschlagbar. hier weiterlesen (€)
Neuankömmling Newline will der D&O-Sparte treu bleiben, hat die Preise in den vergangenen Monaten aber ebenfalls tendenziell erhöht, sagte der Hauptbevollmächtigte Manuel Wirtz. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Der Blutdruck auf 200: Das kann nicht gesund sein. hier weiterlesen (€)
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Nicht vom Winde verweht
Bei einem Live-Bericht über einen Hurrikan soll der Reporter vor Ort auch einen Eindruck vermitteln, wie es sich anfühlt, so nah am Sturm zu sein. Meist sieht der Zuschauer dick in Regenklamotten eingepackte Frauen und Männer mit Mikrofonschutz, die Mühe haben, sich auf den Beinen zu halten. So wollte es wohl auch ein Journalist des US-Senders Weather Channel beim Hurrikan „Florence“ halten, der allerdings mehr Regen als Sturm brachte. Also improvisierte der Reporter und tat nur so, als würden ihn die Sturmböen gleich umwerfen. Er verriet sich aber nicht nur durch seine ungelenken Bewegungen, im Hintergrund sind auch Passanten zu sehen, die sich offensichtlich ohne Probleme vorwärts bewegen. Das Video des Wetterkanals inspirierte etliche Spaßvögel dazu, auf Twitter unter dem Hashtag #Weathergate eigene Videos zu posten, in denen sie mit imaginären Stürmen kämpfen. weiterlesen auf Spiegel.de
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