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Versicherungskammer nutzt Clark-Software
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Die Versicherungskammer Bayern (VKB) hat eine Kooperationsvereinbarung mit dem digitalen Versicherungsmakler Clark geschlossen. Künftig können Kunden und Vermittler der VKB die Versicherungsplattform von Clark nutzen, einst als digitaler Versicherungsordner bekannt. Die Marke Clark taucht dabei allerdings nicht auf. Die Kunden erteilen Clark auch keine Maklervollmacht, der Makler ist hier nur Dienstleister. Die beiden Seiten planen, die Plattform anderen öffentlichen Versicherern und Sparkassen zur Verfügung zu stellen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: Clark
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Zahl des Tages: 30,8 Mrd. Euro
Die französische Axa hat im ersten Quartal einen Umsatz von 30,8 Mrd. Euro erzielt, erklärte der Versicherer in einer Vorab-Veröffentlichung. Das waren nominal 2,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Besonders stark war Axa im Heimatmarkt, schwach lief es insbesondere in den USA.
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Swiss Re meldet Gewinneinbruch
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Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re muss im ersten Quartal einen herben Gewinneinbruch um über 30 Prozent hinnehmen. Als Grund nannte die Gesellschaft eine Änderung der US-Rechnungslegungsregeln GAAP. Mit der Vertragserneuerung im April zeigte sich Finanzchef John Dacey (Bild) zufrieden, nannte das derzeitige Preisniveau in der Schadenrückversicherung aber weiter nicht ausreichend. Die Gespräche über ein mögliches Investment des Technologiekonzerns Softbank in Swiss Re dauern an, sagte Dacey. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
Bild: Swiss Re
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Der italienische Versicherer Generali hat im ersten Quartal seinen Gewinn deutlich gesteigert. Bei den Prämieneinahmen legte das Unternehmen sowohl im Leben- als auch im Schaden- und Unfallgeschäft ebenfalls zu. Trotz der Stürme in Deutschland und Frankreich, die mit 76 Mio. Euro zu Buche schlugen, verbesserte der Versicherer die Schaden- und Kostenquote. Zu dem möglichen Verkauf der Generali Leben in Deutschland an eine Abwicklungsplattform wollte Finanzchef Luigi Lubelli dagegen nichts sagen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Allianz macht Schluss mit der Kohle
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Von der Allianz gibt es ab sofort keine Versicherungspolicen mehr für Kohlekraftwerke und Kohleabbau. Dieser Schritt wird den Versicherer einen größeren zweistelligen Millionenbetrag kosten. Gleichzeitig verschärft die Allianz ihre Anlagerichtlinien und investiert nicht mehr in Unternehmen, die durch Zubau von Kohlekraftwerken die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens gefährden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), RP-Online.de
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NRV trennt sich von Industrie-Rechtschutz
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Die Neue Rechtsschutz-Versicherungsgesellschaft stellt das Geschäft mit der Industrie ein, das sie über die Tochter GSM betrieben hat. Das Unternehmen hat eine Vereinbarung mit der Allianz geschlossen. Sie bietet die Fortführung der Verträge an. Ob dabei Geld fließt, wollten die Unternehmen nicht kommentieren. Insgesamt seien rund 2.000 Verträge betroffen, teilte NRV mit, die meisten davon Straf-Rechtsschutz-Policen. Das Geschäft des Anbieters mit Privat- und Gewerbekunden ist von dem Schritt nicht betroffen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Arag Kranken setzt auf Fernbehandlung
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Die Fernbehandlung wird bei den privaten Krankenversicherern (PKV) immer populärer. Mit der Arag Kranken beteiligt sich nach der Barmenia und der Debeka der dritte Versicherer an einem Modellversuch mit dem Start-up TeleClinic in Baden-Württemberg. Gleichzeitig profitieren Versicherer allgemein vom Siegeszug der Telemedizin: Der Lloyd’s-Versicherer Beazley berichtet von starker Nachfrage nach seinen Policen, weil sich gerade kleinere medizinische Einrichtungen und Praxen gegen neue Risiken absichern wollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Lemonade kooperiert mit Roomi
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Das US-Insurtech Lemonade arbeitet künftig mit Roomi zusammen, einem New Yorker Unternehmen, das eine app-basierte Plattform für die Vermittlung von Zimmern, Untermietern und Mitbewohnern entwickelt hat. Lemonade wird den mehr als 1,1 Millionen Roomi-Nutzern Policen zur Absicherung ihres Eigentums anbieten. Die Versicherungen lassen sich über eine Schnittstelle zu Lemonade direkt aus der Roomi-App abschließen, ohne dass die Homepage des Versicherers aufgerufen werden muss. Roomi-Chef Ajay Yadav schätzt an seinem neuen Partner vor allem den Einsatz künstlicher Intelligenz und das Geschäftsmodell, das gemeinnützige Elemente enthält. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Dig-in.com
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Mehr autonome Fahrzeuge mit Hilfe von Versicherern
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Noch weiß niemand, wie sich autonome Fahrzeuge sinnvoll versichern lassen. Das britische Start-up Oxbotica will das nun mit Data Sharing lösen. Die beteiligten Unternehmen wie XL Catlin erhalten Zugriff auf die Daten der Pilot-Fahrzeuge. Oxbotica glaubt, dass enge Beziehungen mit Versicherern dabei helfen könnten, mehr autonome Autos auf die Straße zu bringen. weiterlesen auf Heise.de
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Zitat des Tages
„Die Schutzbriefe lohnen sich lediglich für die Versicherungen und die Anbieter der Geräte: Die Versicherer dürfen im Schadensfall damit rechnen, weniger zahlen zu müssen, da der Schaden geringer ist. Und die Anbieter der Geräte können ihren Absatz steigern.“
Bianca Boss vom Bund der Versicherten kritisiert im Interview auf connect.de sogenannte Smart-Home-Versicherungen.
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Gestern meistgeklickt
BaFin sorgt sich um Pensionskassen
Die niedrigen Zinsen und die fehlende Diversifizierung ihres Geschäftsmodells bringen immer mehr Pensionskassen in Not. Die Finanzaufsicht BaFin hat ein Drittel der Pensionskassen unter intensiver Aufsicht, sagte Frank Grund, Chef der Versicherungsaufsicht. Die Behörde drängt die betroffenen Arbeitgeber, frisches Geld in Pensionskassen einzubringen, hat aber keine rechtliche Handhabe, sie dazu zu zwingen. Grund nahm auch Stellung zur Entwicklung der Zinszusatzreserve, zu den Vorstellungen der BaFin zu einem Provisionsdeckel in der Lebensversicherung und zur Problematik der Unabhängigkeit von Treuhändern in der privaten Krankenversicherung. BaFin-Präsident Felix Hufeld sprach sich dagegen aus, die europäischen Aufsichtsbehörden – darunter die Eiopa – zu Aufsehern der nationalen Aufseher zu machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), WP.de
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Mindestens zwei Pensionskassen werden nach Informationen von SZ und Versicherungsmonitor in den kommenden Wochen die fest zugesagten Leistungen reduzieren müssen. Für die Branche kommt das zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Schließlich stehen in Berlin Entscheidungen über die ZZR-Änderungen, einen möglichen Provisionsdeckel und die künftige Förderung der Altersvorsorge an. Da stellt sich die Frage, warum die Versicherer den Bullen nicht bei den Hörnern packen und einen eigenen Abwicklungsspezialisten bauen, der sich mit solchen (meist kleineren) Problemfällen befasst? Dabei geht es nicht um den Ernstfall, dafür ist Protektor da, sondern um Lösungen für einen deutlich früheren Zeitpunkt. Wenn Versicherer das nicht wollen, sollten sie zumindest aufhören, gegen die bestehenden Run-off-Portale zu polemisieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: Die Verbraucherzentrale Bremen greift in der Beratung zu Lebensversicherungen auf die Expertise des Zweitmarkt-Anbieters Partner in Life zurück. Versicherte können bei den Verbraucherschützern ein Gutachten über Wert und Güte ihres Vertrags in Auftrag geben, das Partner in Life erstellt. hier weiterlesen (€)
2030 beherrscht künstliche Intelligenz die Branche, glaubt die Unternehmensberatung McKinsey. Höchste Zeit zu investieren also, denn wer sich nicht schon heute mit der Technologie auseinandersetzt, wird vom Markt verschwinden. hier weiterlesen (€)
Das Berliner Start-up Getsurance hat mit RGA einen der größten Rückversicherer als Investor gewonnen. Das amerikanische Unternehmen übernimmt die Anteile des Analysehauses Franke & Bornberg. RGA und Getsurance kooperieren bereits seit 2017. hier weiterlesen (€)
Für die Munich Re ist die Sensorik, also die Fühlertechnik, eine entscheidende Zukunftsaufgabe. In den USA hat die Tochter Hartford Steam Boiler erste Erfolge beim Einsatz von Sensoren in Kirchengebäuden. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Unterschiedliche Sichtweisen auf die Datenschutz-Grundverordnung hier weiterlesen (€)
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Penis-Pasta für die lieben Kleinen
Unbedingt wollten die kleinen englischen Mädels diese lustigen Smiley-Nudeln haben und quengelten so lange, bis die Pasta im Einkaufskorb landete. Erst nach dem Kochen merkte die Mutter, dass die vermeintlichen Smileys eigentlich das männliche Geschlechtsteil darstellten. Mit diesem Mittagessen würde sie wohl nicht zur Mutter des Jahres gewählt, postete sie daraufhin bei Facebook. Dank der lustigen Fotos verbreitete es sich schnell, jetzt muss sich die Frau aber auch noch gegen Kritik wehren, eine Mahlzeit nur aus Nudeln sei nicht ausgewogen. Den Mädchen schmeckte es übrigens. weiterlesen auf KStA.de
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