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Vodafone verkauft Autoversicherungen
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Einer der größten Mobilfunkanbieter Deutschlands will künftig im Kfz-Versicherungsmarkt mitmischen. Vodafone Deutschland bietet in Kooperation mit dem Berliner Start-up Emil ein sogenanntes „Try-before-you-buy“-Modell an, das Elemente der Telematik mit einer Zahlung pro Kilometer verbindet. Wie die Autohersteller versucht jetzt ein Mobilfunkanbieter, die Schnittstelle zum Kunden zu besetzen – und nutzt dafür seine erheblichen Erfahrungen im Bereich Telematik und Fahrzeugsicherheit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 30 Mrd. Kenianische Schilling
Cyberattacken haben in Kenia im vergangenen Jahr Schäden von 30 Mrd. Kenianischen Schilling (260 Mio. Euro) verursacht, berichtet die Beratungsfirma Serianu. Das eröffnet neue Möglichkeiten für lokale Versicherer. So hat der kenianische Anbieter Britam vor kurzem eine Cyberdeckung auf den Markt gebracht.
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Weiler: „Gehen davon aus, dass der Deckel kommt“
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Viele Deutsche mittleren Alters fürchten um ihr Auskommen im Alter, auch weil sie aus ihrer Sicht zu wenig privat vorsorgen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage im Auftrag des GDV. Verbandspräsident Wolfgang Weiler forderte die Politik auf, die Ergebnisse ernst zu nehmen. Er machte sich für Nachbesserungen bei der Riester-Rente und für eine Entlastung der Betriebsrente stark. Die geplante säulenübergreifende Renteninformation begrüßte er angesichts der Unsicherheit der Menschen über ihr voraussichtliches Zusatzeinkommen. Weiler sagte zum geplanten Provisionsdeckel, dass die Assekuranz mit einer Umsetzung rechnet. An der kritischen Einstellung des Verbands zu dem Regierungsprojekt habe sich allerdings nichts geändert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
Bild: GDV
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Privatpatienten sind zufriedener
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Die Zufriedenheit der Deutschen mit dem Gesundheitswesen ist nach wie vor groß, wenn auch etwas geringer als vor einem Jahr. Dabei ist die Stimmung bei den privat Versicherten besser als bei gesetzlich Versicherten. Das zeigt die aktuelle Studie der Continentale, der eine repräsentative Befragung von mehr als 1.300 Erwachsenen zugrunde liegt. Der Versicherer hat auch nach der Einstellung der Bevölkerung zur Altersvorsorge fragen lassen. Danach sind Immobilien die beliebteste Vorsorgeform, um den Lebensstandard im Alter halten zu können, gefolgt von der privaten Rentenversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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R+V-Chef: Weitere Garantiezinssenkung möglich
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Norbert Rollinger, Chef der genossenschaftlichen R+V-Gruppe, kann sich vorstellen, dass der Garantiezins in der Lebensversicherung weiter sinken wird. Es werde zunehmend schwierig, die Garantie von 0,9 Prozent noch zu halten, sagte er im Interview mit dem Handelsblatt. Auch die Gesamtverzinsung der Verträge werde weiter sinken. Zuletzt war die Überschussbeteiligung bei den meisten Anbietern stabil geblieben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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HDI überarbeitet BU-Scoring
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HDI Leben tut es der Zurich gleich. Die Talanx-Tochter hat ihr Bewertungssystem in der Berufsunfähigkeitsversicherung überarbeitet. Aus den bisherigen sieben Risikogruppen werden 15. Für einige Versicherungsnehmer führt das zu günstigeren Beiträgen, doch nicht jede Berufsgruppe profitiert vom neuen Scoringsystem. Grund für die Überarbeitung waren die veränderten Tätigkeitsfelder, die sich durch die Digitalisierung ergeben haben, so der Versicherer. Dadurch entstehen aber auch neue Risiken wie die wachsende Zahl von psychischen Erkrankungen. Bei HDI Leben wird das Thema zunehmend wichtiger und fließt deshalb auch in die neue Risikobewertung mit ein. Trotzdem soll der Fokus des Scorings auf der eigentlichen Tätigkeit liegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Versicherer verlieren Wettbewerb um Kundengunst
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Die PSD2-Richtlinie wird für mehr Wettbewerbsdruck auf Versicherer und Banken sorgen. Die größte Herausforderung geht dabei von Plattformen aus, die digitale Finanz- und Versicherungsangebote auswerten und Kunden maßgeschneiderte Empfehlungen machen, sogenannte Financial Homes, schreibt der Berater Oliver Wyman in einer Studie. Ein Drittel der Teilnehmer sah eher Banken oder Finanzapps als bevorzugte Anbieter von Financial Homes, Versicherer spielten eine untergeordnete Rolle. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Moody’s: Rückversicherungspreise steigen 2020 kaum
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Die Rückversicherungspreise werden bei den Erneuerungen im kommenden Jahr stabil bleiben oder leicht steigen, erwartet die Ratingagentur Moody’s. Flächendeckende Preissteigerungen werde es nicht geben, so das Unternehmen. Das deckt sich mit den Erwartungen der Ratinagentur Fitch. Rückversicherer Hannover Rück hatte dagegen in Monte Carlo kräftige Preiserhöhungen in Aussicht gestellt. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Wir hatten eigentlich gedacht, dass wir durch die Entlastungen bei der Zinszusatzreserve das Thema Lebensversicherung stabilisiert haben. Doch in der Branche merken wir nun, dass alle Entlastungen durch die neue Zinssituation wieder aufgezehrt werden.“
R+V-Chef Norbert Rollinger beklagt im Handelsblatt neue Herausforderungen für die Lebensversicherung durch das weiter gesunkene Zinsniveau
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Gestern meistgeklickt
Telematik funktioniert nur mit großen Beständen
Entweder im großen Stil oder gar nicht – nach diesem Prinzip sollten Kfz-Versicherer laut HUK-Coburg-Chef Klaus-Jürgen Heitmann das Thema Telematik-Tarife angehen. Nach seiner Ansicht braucht es große Vertragsbestände, damit die Gesellschaften die gesammelten Daten der Autofahrer für die Tarif- und Prämienkalkulation verwenden können. Die HUK-Coburg will so schnell wie möglich einen sechsstelligen Bestand an Telematik-Policen erreichen, betonte Heitmann auf einer Konferenz in Köln. Im April dieses Jahres kam der Marktführer in der deutschen Kfz-Versicherung auf 75.000 Verträge. Damit lag er deutlich hinter der Allianz, die kurz darauf 90.000 Policen meldete. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Leben-Ranking: Vier Versicherer nur „ausreichend“
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Der Wissenschaftler Hermann Weinmann hat untersucht, welche deutschen Lebensversicherer betriebswirtschaftlich am besten aufgestellt sind und inwieweit sie die Kunden an ihrem Erfolg beteiligen. Am besten schneidet wie im Vorjahr der größte Anbieter Allianz Leben mit einer Note von 1,3 ab. Den größten Sprung hat die Nürnberger Leben gemacht, sie verbessert sich von 2,7 auf 1,7 und belegt zusammen mit Zurich Deutscher Herold den zweiten Platz. Schlusslicht der untersuchten zwölf größten Lebensversicherer ist die Debeka Leben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die verblüffenden Ergebnisse des Ergo Risikoreports 2019 für die Versicherer bedeuten. hier weiterlesen (€)
Die Versicherungsbranche wird die Chancen der Digitalisierung nur nutzen können, wenn sie sich auf einheitliche Datenstandards verständigt, glaubt Lars Drückhammer vom Maklerpool Blau Direkt. hier weiterlesen (€)
Der Versicherer Chubb will die Kunstversicherung in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausbauen und hat sich dafür personell verstärkt. hier weiterlesen (€)
Bis zu 6 Billionen Dollar (5,5 Billionen Euro) im Jahr werden die Folgen von Cyberangriffen Unternehmen bis 2021 kosten, warnt der Makler Aon in einer neuen Studie. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Rückversicherer schrumpfen seit Jahren im Kerngeschäft. hier weiterlesen (€)
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Habt Ihr nichts Wichtigeres zu tun?
Diese Frage dürfte sich ein Berliner Bäcker gestellt haben, als er eine Verwarnung des Landesamtes für Messwesen in den Händen hielt. Die Behörde störte sich daran, dass er seine Kilogramm-Preise mit einem großen KG kennzeichnete, statt mit Kleinbuchstaben. Das könne die Kunden verwirren, fand das Amt. Schließlich könne ein großgeschriebenes KG sehr leicht mit der Temperatureinheit Kelvin oder mit der Abkürzung für den Begriff Kommanditgesellschaft verwechselt werden. Der Bäcker hielt den Hinweis des Amtes zunächst für einen Scherz, bis ihm eine saftige Geldstrafe angedroht wurde. Daraufhin änderte er die Kennzeichnungen, er hätte sonst im schlimmsten Fall mehrere Tausend Euro zahlen müssen. weiterlesen auf Focus.de
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