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Newsletter vom 18.03.2015 |
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VW will Versicherungsgeschäft ausbauen |
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Der Autohersteller VW hat im vergangenen Jahr weltweit fast 800.000 neue Kfz-, Garantie- und GAP-Versicherungen verkauft und will in diesem Bereich weiter wachsen. Vor allem bei der zusammen mit der Allianz gegründeten Volkswagen Autoversicherung sieht der Konzern noch Wachstumspotenzial. Das Geschäft sei trotz Rabatt-Aktionen profitabel und konkurrenzfähig. Die Bestrebungen der Allianz, ein Werkstattnetz mit dem ADAC und der Versicherungskammer Bayern aufzubauen, sieht VW gelassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Volkswagen AG |
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Zahl des Tages: 2,5 Mrd. Franken
Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re will seinen Aktionären eine Dividende von 2,5 Mrd. Schweizer Franken (2,3 Mrd. Euro) zahlen. 2014 waren es 3,1 Mrd. Franken. Außerdem will das Unternehmen eigene Aktien für 1 Mrd. Franken zurückkaufen.
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Wolfgang Hanssmann, bis Ende März Vorstand bei Axa Deutschland für den Vertrieb und das Privatkundengeschäft, hat einen neuen Job gefunden. Er wird im Mai 2015 Vorstandsmitglied beim Hannoveraner Konkurrenten Talanx Deutschland. Um sich auf Solvency II vorzubereiten, krempeln Talanx Deutschland und ihre Tochtergesellschaften ihre Vorstände um und verteilen neue Aufgaben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tageblatt.de
Bild: Axa |
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US-Krankenversicherer Premera gehackt |
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Nachdem erst vor Kurzem der US-amerikanische Krankenversicherer Anthem Opfer einer Hackerattacke war, ist nun der nächste Versicherer dran. Der Krankenversicherer Premera Blue Cross bestätigte, dass Cyber-Angreifer elf Millionen Kundendaten erbeutet haben. Sie stahlen Namen, Adressen, Sozialversicherungsnummern, Informationen zum Bankkonto und Daten zum Gesundheitszustand der Versicherten. Der Angriff habe bereits im Januar 2014 stattgefunden, bemerkt habe Premera das allerdings erst im Mai. Das FBI ermittelt. weiterlesen auf WashingtonPost.com |
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Internet-Totalausfall als Albtraum |
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Spektakuläre Einzelfälle wie Hackerangriffe auf Sony, auf das FBI oder den Einzelhandelskonzern Target belegen die hohe wirtschaftliche Relevanz von Cyberkriminalität. Cyber-Versicherungen sind aber noch Mangelware. In der Schweiz schätzen Experten von der Universität St. Gallen das Marktvolumen auf fünf Mio. Franken (4,7 Mio. Euro). Global gesehen wird das Marktvolumen in den kommenden fünf Jahren zehn Mrd. Dollar (9,4 Mrd. Euro) betragen, glauben die Wissenschaftler. weiterlesen auf NZZ.ch |
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Versicherer haben bei Autoschutzbriefen Nase vorn |
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Bei Schutzbriefen für die Pannen- und Unfallhilfe sind die Angebote von Versicherern meist deutlich günstiger als die von Automobilclubs. Das berichtet die Zeitschrift Finanztest in ihrer neuen Ausgabe. Mehrere Versicherer verlangen demnach sogar überhaupt keinen Aufpreis für den Schutzbrief. Der höhere Preis bei den Clubs liegt dem Bericht zufolge am Mitgliedsbeitrag, der für Alleinstehende mindestens 48 Euro beträgt. Am teuersten ist demnach der ADAC mit 84 Euro. weiterlesen auf Faz.net |
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LVRG: So sehen die Modelle der Versicherer aus |
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Die Versicherer setzen das Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) sehr unterschiedlich um. Wenn es aber darum geht, die Makler über Änderungen zu informieren, halten sie sich noch sehr zurück. Das Fachmagazin Procontra listet eine Anzahl der verschiedenen Vergütungsmodelle samt Versicherungsunternehmen auf. weiterlesen auf Procontra-Online.de |
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Rückversicherer brauchen neues Geschäftsmodell |
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International tätige Rückversicherer müssen ihr Geschäftsmodell für die Region Naher Osten und Afrika überdenken, wenn sie in diesen Märkten erfolgreich Geschäft machen wollen. Davon ist Farid Chedid, Chef des Rückversicherungsmaklers Chedid Re, überzeugt. Die Anbieter benötigten mehr regionale Fachkräfte, mehr Know-how und mehr Nischenprodukte, um auf die Bedürfnisse dieser Märkte adäquat eingehen zu können. Tun sie das nicht, sieht Chedid keine Zukunft für internationale Rückversicherer in der Region. weiterlesen auf GlobalReinsurance.com |
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Zitat des Tages
„Mir fehlt derzeit noch der Überblick, und wie jedes Jahr im Jahresendgeschäft steht mir was anderes im Sinn, als mir von circa 40 Gesellschaften die LVRG-Umsetzung reinzuziehen. Ich fühle mich machtlos denen gegenüber.“
Versicherungsmaklerin Angelika Trefzer fühlt sich nicht ausreichend von den Versicherern informiert darüber, wie sie die Vorschriften des LVRG umsetzen wollen. Das sagte sie dem Branchenmagazin Procontra.
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Gestern meistgeklickt
Nicht ohne mein Ei-Sandwich
Ed Pratt hat große Ziele. Der 19-Jährige will die Welt auf seinem Einrad umrunden. Doch elf Kilometer nach dem Start bemerkte er, dass er seine Ei-Sandwiches vergessen hatte. Seine Eltern eilten ihm mit dem Proviant hinterher. Zwar riss beim Einpacken der Brote die Satteltasche, doch jetzt ist Pratt auf dem Weg um die Welt. weiterlesen auf Welt.de
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Es ist wichtig, dass die Digitalisierung auch in der Versicherungsbranche Einzug hält. Doch jenseits von Leuchtturmprojekten zur Telematik und zum Telemonitoring sieht die Realität oft ganz anders aus, schreibt Reiner Will, geschäftsführender Gesellschafter der Ratingagentur Assekurata auf Versicherungsmonitor.de. Aufgrund struktureller und technischer Hemmnisse fällt es vielen Versicherern immer noch schwer, schon vorhandene Kundendaten richtig zu nutzen. Nur wer seine Hausaufgaben hier rechtzeitig macht, wird beim Thema Digitalisierung nicht nachsitzen müssen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Assekurata |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Klaus Werner, Versicherungschef des Düsseldorfer Energieriesen Eon, verlässt das Unternehmen. Nach bisherigem Stand soll es keinen direkten Nachfolger geben. hier weiterlesen (€)
Das GDV-Institut VdS Schadenverhütung hat am Montag auf der IT-Messe CeBIT in Hannover ein Bewertungssystem für Cyberrisiken vorgestellt. Das nutzt nicht nur den Unternehmen. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Kommt es im Schadenfall zwischen Versicherer und Kunden zu Diskussionen über Schadenursache und Schadenhöhe, wird häufig ein Sachverständiger eingeschaltet. Der ist oft nicht neutral. hier weiterlesen (€)
Die deutschen Versicherer müssen mit einer Belastung von mehr als einer Milliarde Euro durch die Abwicklung der maroden Bank Hypo Alpe Adria rechnen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Der GDV steht prinzipientreu zur klassischen Lebensversicherung. hier weiterlesen (€)
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Diebe suchen Hilfe an der falschen Stelle
Ein Kölner Juwelier erkannte per Zufall zwei Diebe wieder, die zuvor seinen Laden ausgeraubt hatten, und verfolgte sie. Das war den beiden Männern nicht geheuer. Sie rannten davon und meldeten sich im Polizeipräsidium, um sich über den Verfolger zu beschweren. Jetzt sitzen sie in Untersuchungshaft. weiterlesen auf Radiokoeln.de
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