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Auch Privatpatienten müssen sich gedulden
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Bei der Wartezeit auf einen Arzttermin haben sich die Unterschiede zwischen gesetzlich und privat versicherten Patienten in den vergangenen Jahren deutlich verringert: Weniger Privatversicherte als früher können direkt in die Praxis kommen, immer mehr müssen länger auf einen Termin warten. Das zeigt eine aktuelle Befragung im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Sind sie einmal in der Praxis, geht es bei den Privatpatienten im Schnitt aber etwas schneller als bei den gesetzlich Versicherten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: AOK-Mediendienst
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Zahl des Tages: 14.000
14.000 Kunden des insolventen dänischen Versicherers Alpha Insurance erhalten eine Entschädigung vom britischen Financial Services Compensation Scheme, einem staatlichen Entschädigungsfonds. Weitere 6.500 Policenbesitzer können noch Anträge stellen. Ein bereits vereinbarter Deal mit der BCR Legal Group über eine Ersatzdeckung war zuvor geplatzt.
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Neues IT-Sicherheitsgesetz in Ressortabstimmung
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Das sogenannte IT-Sicherheitsgesetz 2.0 befindet sich aktuell in der Ressortabstimmung. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Konstantin von Notz. Der Parlamentarier hatte sich für eine differenziertere Erfassung von Cyberattacken ausgesprochen. Derzeit führten „pauschalisierende Veröffentlichungen“ entweder zu sehr hohen oder zu sehr niedrigen Zahlen, kritisierte er. Zudem fehlten Erläuterungen über ihr Zustandekommen. Ob die Regierung mit dem IT-Sicherheitsgesetz 2.0 in diesem Punkt Abhilfe schaffen wird, will sie nicht beantworten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Große Bauprojekte verursachen höhere Schäden
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Die technischen Versicherer, die große Bauprojekte absichern, werden mit immer höheren Schäden konfrontiert. Da die Projekte immer größer werden, steigt auch das Risiko für die Versicherer – Schäden in dreistelliger Millionenhöhe sind nicht auszuschließen, so der Industrieversicherer Allianz Global Corporate & Specialty. Das Unternehmen hat für eine Studie Schäden aus den vergangenen fünf Jahren analysiert. Eine gute Nachricht gibt es auch: Die Prämien in der Sparte sind in einigen Bereichen gestiegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Haftpflichtkasse erzielt Rekord-Beitragsvolumen
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Die Haftpflichtkasse – ehemals Haftpflichtkasse Darmstadt – verbuchte im August dieses Jahres erstmals in der Firmengeschichte ein Beitragsvolumen von mehr als 200 Mio. Euro. Die Basis lieferte das erfolgreiche Geschäftsjahr 2018. Im vergangenen Jahr beliefen sich die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen auf 187 Mio. Euro, 13 Mio. Euro mehr als 2017. Aufgrund der gestiegenen Prämieneinnahmen konnte der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit Sitz in Roßdorf zum Ende des Geschäftsjahres 2018 unter anderem seine Solvenzquote auf 267 Prozent verbessern, im Vorjahr waren es 243 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Frauenversicherungen werden immer wichtiger
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Der Versicherungskonzern Axa entwirft jetzt Versicherungsangebote, die sich speziell an Frauen richten. Diese kaufen bislang noch deutlich weniger Versicherungsprodukte als Männer. Manche der neuen Policen greifen bei Brustkrebs, andere zahlen für die Kosten einer Mutterschaft. In Deutschland waren Versuche mit speziellen Angeboten für Frauen bislang allerdings wenig erfolgreich. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Basler kündigt 4.000 Verträge für Kinderinvalidität
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Der Versicherer Basler kündigt die laufenden Verträge für die Kinderinvaliditätsversicherung „Junior Schutz Plus“. Man habe beschlossen, sich frühzeitig von kostenintensiven Spezialsegmenten mit sehr geringem Volumen zu trennen, begründet das Unternehmen den Schritt. Nach Angaben der Stiftung Warentest sind gute Alternativen rar gesät. weiterlesen auf Test.de
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Sinkende Exportzahlen könnten Versicherer treffen
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Auf Exportweltmeister Deutschland kommen unsichere Zeiten zu, auch mit Auswirkungen auf die Transportversicherungen ist zu rechnen. Sollte aus der aktuellen Delle in der Konjunkturentwicklung eine Rezession werden, würde es für die Versicherer noch schwieriger. Die Prämien stehen ohnehin sowohl bei der Warenversicherung als auch im Bereich Seekasko schon länger unter Druck. weiterlesen auf Springerprofessional.de
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Ogden-Rate kostet britische Versicherer Millionen
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Die von der britischen Regierung angekündigte Änderung der sogenannten Ogden-Rate hat die Versicherer bislang bereits 160 Mio. Pfund (175 Mio. Euro) gekostet. Der Abzinsungssatz für Ansprüche aus Personenschäden war von minus 0,75 Prozent auf minus 0,25 Prozent erhöht worden. Das lag unter den Erwartungen der Versicherer. Deshalb gab es bei den meisten Unternehmen negative Effekte bei den Halbjahresergebnissen. Einige Versicherer wie Ageas meldeten alledings positive Effekte, weil sie mit einer unveränderten Ogden-Rate kalkuliert hatten. weiterlesen auf Insuranceage.co.uk
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Zitat des Tages
„Ich würde davon abraten, den Klageweg zu beschreiten. Das löst unnötige Kosten aus – und ist vor allem langwierig.“
Rita Reichard von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen äußert sich im Handelsblatt zu den Möglichkeiten, die Privatversicherte haben, wenn sie sehr lange auf Kostenerstattung warten müssen.
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Gestern meistgeklickt
Ergo: Einfach mal ausprobieren
Mit einer neuen Police, die alle wesentlichen Risiken eines jungen und urbanen Menschen abdeckt, will die Munich Re-Tochter Ergo bei der online-affinen Zielgruppe punkten. Die Versicherung ist der neueste Testballon auf der Online-Plattform des Versicherers namens Innosure.me. Hier experimentiert die Gesellschaft mit Policen, die später in das Sortiment der Online-Marke Nexible oder direkt zu Ergo wechseln können, wenn sie sich als erfolgreich erweisen. Digitalchef Mark Klein erklärt im Interview mit dem Versicherungsmonitor, wie der Versicherer dabei vorgeht und welche Policen sich besonders großer Beliebtheit erfreuen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Problem sind die Kernversicherungssysteme
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Bei vielen Versicherern besteht dringender Handlungsbedarf, was die Modernisierung der Kernsysteme anbelangt. Die Standardsoftware, die es am Markt gibt, ist aber nicht allein in der Lage, die digitale Transformation zu bewältigen. Die gängigen Angebote an Standardsoftware sind für die große Mehrheit der kleinen und mittelständischen Versicherer auch schlichtweg nicht bezahlbar. Bei der Auswahl eines Kernsystem-Anbieters sollten die Gesellschaften vor allem auf die Integrationsfähigkeit der Software achten, schreibt Pierre Dubosq, Mitgründer und Managing Director der tech11 GmbH, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: tech11
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat zum ersten Mal die Versicherungsdichte in Deutschland anhand der Einkommens- und Verbraucherstichprobe des Statistischen Bundesamts ausgewertet. hier weiterlesen (€)
Die steigende Nachfrage nach M&A-Policen führt auch zu einem signifikanten Anstieg der Schadenmeldungen in dem Bereich. hier weiterlesen (€)
In Großbritannien ist ein geplanter Megadeal in der Lebensversicherung gescheitert, weil ein Gericht die Bestandsübertragung verboten hat. hier weiterlesen (€)
Gruppenversicherungen erfreuen sich großer Beliebtheit, können aber auch zu besonderen Schwierigkeiten führen, schreibt Kathrin Feldmann von der Kanzlei Clyde & Co. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Insurtech NextOneDay arbeitet an nachhaltigem Geschäftsmodell. hier weiterlesen (€)
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Bitte keinen Billig-BMW
Kinder haben ja oft genaue Vorstellungen von dem, was sie sich zum Geburtstag wünschen. Für einen jungen Inder gab es jedenfalls nur eines, was er von seinen Eltern zum 18. Geburtstag erwartete: einen Jaguar, also ein Auto der entsprechenden Marke. Den Eltern war das dann doch eine Spur zu teuer, sie entschieden sich für einen BMW. Für den Sohnemann kam das aber gar nicht in Frage, er bekam einen ausgewachsenen Wutanfall und versenkte das Gefährt im nächsten Fluss. Die Polizei ermittelt deswegen jetzt gegen ihn, die Eltern dagegen zeigten sich zerknirscht, dass sie sich keinen Jaguar leisten konnten. weiterlesen auf Express.de
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