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Wefox gewinnt Ergo für Innovationswerkstatt
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Der Düsseldorfer Versicherer Ergo will mit dem Insurtech Wefox in dessen „Innovation Lab“ in Berlin zusammenarbeiten. Damit kann das junge Unternehmen einen ersten Erfolg bei dem Versuch melden, große Versicherer als Partner zu gewinnen. Ziel der Zusammenarbeit sei es, auf der Produkt- und Prozessseite gemeinsam Innovationen für Makler anzustoßen und umzusetzen. Wefox-Gründer Julian Teicke hatte vor einem Monat angekündigt, mit einer Reihe von Versicherern in Deutschland, Österreich und der Schweiz Kooperationsvereinbarungen schließen zu wollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Süddeutsche.de
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 54.291 Euro
Berufsanfänger mit Master-Abschluss verdienen bei Versicherern durchschnittlich 54.291 Euro. Zu dem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Vergütungsportals Gehalt.de. Damit zahlen Versicherer besser als alle anderen untersuchten Branchen.
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Moody’s: Versicherer müssen Quoten erklären
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Ende Mai müssen die Versicherer zum ersten Mal ihre Solvenzquoten nach den neuen Aufsichtsregeln Solvency II veröffentlichen. Die Ratingagentur Moody’s erwartet davon keine Auswirkungen auf ihre Ratings. Sie sieht aber Erklärungsbedarf der Unternehmen, vor allem der deutschen Lebensversicherer, die stark auf die von der EU gestatteten Übergangsmaßnahmen setzten. Unternehmen, bei denen die Werte mit und ohne Übergangsmaßnahmen stark voneinander abweichen, sollten Kunden dafür eine Erklärung liefern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Econotimes.com
Bild: Ergo
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Allianz bestätigt Übung mit militärischem Einschlag
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Die Allianz hat einen Bericht des „Spiegel“ bestätigt, dass es bei einem Führungskräftetreffen eine Rettungsübung mit militärischem Einschlag gegeben hat. 220 Allianz-Manager mussten bei ihrem Seminar in der Münchener Zentrale unter hohem Entscheidungsdruck einen Weg finden, einen abgeschossenen Piloten des eigenen Lagers zu retten. Er war über einem Land mit dem Fantasienamen Zurichsnia abgeschossen worden. Zwischendurch mussten alle Teilnehmer wegen einer angeblichen Erdbebengefahr sofort unter die Tische kriechen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Streitgespräch: Knip gegen Hanse Merkur
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Sind Versicherungen und Start-ups Partner oder Konkurrenten? In einem Streitgespräch diskutierten Eberhard Sautter, Chef der Hanse Merkur, und Dennis Just, Gründer und Chef des Start-ups Knip, über Gegenwart und Zukunft der Assekuranz. Viele Start-ups suchen die Nähe der Versicherer. Doch die Zusammenarbeit gestaltet sich oft schwierig. „An den Schnittstellen zwischen unseren digitalen Prozessen und denen der Versicherer entsteht sehr großer Aufwand“, sagt Just. Bis jetzt könne Knip nur mit den wenigsten Versicherern volldigitale Prozesse abwickeln. Bei einem einheitlichen Daten-Standard, wie ihn Insurtechs fordern, sieht Sautter Probleme. Die Branche sei sehr heterogen, die verwendeten Systeme sehr unterschiedlich. „Sich da auf bestimmte Normen zu einigen ist nicht einfach.“ weiterlesen auf Welt.de
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Wie schwierig ist es, digitale Versicherer zu bauen?
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Etwa zehn deutsche Teams tüfteln derzeit daran, einen rein digitalen Versicherer auf die Beine zu stellen, berichtet die Onlinezeitung Gründerszene. Auch traditionelle Versicherer reizt die Idee, eine neue Gesellschaft ohne Altlasten und mit reibungslosen digitalen Prozessen aufzubauen. Bislang ist keine Neugründung an den Start gegangen, denn beim Aufbau gilt, es zahlreiche Hürden zu nehmen. Was die Gesellschaften dazu treibt, für einen digitalen Versicherer hohe Risiken einzugehen, analysiert Gründerszene-Autor Artjom Kartaschow. weiterlesen auf Gruenderszene.de
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Tokio Marine: Weniger Prämie für mehr Schritte
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Der japanische Versicherer Tokio Marine bringt zusammen mit dem Telekommunikationsdiensleister NTT Docomo eine Krankenversicherung auf den Markt, die Versicherte für zurückgelegte Schritte mit Prämiennachlässen belohnt. Ein Schrittzähler misst die Werte und leitet sie an eine App von Docomo. Hat der Nutzer nach zwei Jahren im Schnitt mehr als 8.000 Schritte pro Tag zurückgelegt, erhält er im Folgejahr einen Bonus zwischen 1.200 Yen und 3.600 Yen (10 bis 30 Euro). Tokio Marine erwägt zudem, mithilfe der Armbänder auch den Blutdruck und die Herzfrequenz des Trägers zu messen. weiterlesen auf Nikkei.com
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SZ Dinner: Betriebliche Krankenversicherung
Die Betriebliche Krankenversicherung als Mitarbeiterbindungsinstrument bietet für Versicherer ein neues Geschäftsfeld. Süddeutsche Zeitung und AXA Krankenversicherung AG laden gemeinsam ein, diese Themen in einem kleinen exklusiven Kreis beim SZ Dinner am 15. Mai 2017 in Köln zu diskutieren. Unter dem Motto „Employer Branding im Kontext von Demografie und Digitalisierung“ moderiert Herbert Fromme den Abend.
Als Redner dürfen wir begrüßen:
Nicoletta Blaschke (Aon Risk Solutions), Dr. Jan Esser (Allianz Private Krankenversicherung), Tobias Pape (AXA), Dr. Thilo Schumacher (AXA) und Bernhard Wolf (Thomas Magnete).
Weitere Informationen unter: www.sv-veranstaltungen.de/bkv-dinner
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US-Versicherer Penn Treaty ist pleite
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Der US-amerikanische Versicherer Penn Treaty steht vor dem Aus. Das Unternehmen ist pleite und muss seine Geschäfte einstellen. Jetzt bangen zehntausende Kunden, die bei Penn Treaty Pflegeversicherungen abgeschlossen hatten, um ihre Deckung. Dass große Versicherer Pleite gehen, ist ein seltenes Phänomen. Meist findet sich ein Käufer, der die strauchelnde Gesellschaft übernimmt und saniert. Oft bekommen die Versicherten davon kaum etwas mit. Doch nicht immer läuft es so glimpflich, zeigt der Fall Penn Treaty. Lange können Fehler und Missmanagement bei Versicherern unbemerkt bleiben – bis es zu spät ist. weiterlesen auf NewYorkTimes.com
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Zitat des Tages
„Die Digitalisierung ist zwar für die Themen Service, Geschwindigkeit und Transparenz unerlässlich. Aber für 80 Prozent unserer Kunden ist das Preis-Leistungs-Verhältnis von oberster Bedeutung. Darum muss ich bei der Produktentwicklung diese Marktanforderung prioritär berücksichtigen.“
Hanse Merkur-Chef Eberhard Sautter im Welt-Ableger Bilanz im Streitgespräch über die Digitalisierung mit Dennis Just vom Start-up Knip
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Freitag meistgeklickt
Ergo-Chef Rieß setzt auf „Schnellboote“
Ergo-Chef Markus Rieß setzt auf autonome neugegründete Tochterunternehmen mit vielen Freiheiten, um Innovationen für den Konzern zu entwickeln. Bei diesen „Schnellbooten“ werde es viele Fehlschläge geben, aber auch gelungene Projekte, sagte er auf dem Vorlesungstag der Universität Leipzig. Er verwies auf die Haustiermitfahrversicherung und die Bergungskostenversicherung der Ergo Österreich. Im vierten Quartal soll das Start-up Nexible auf den Markt kommen. Im Idealfall würden hier 25 Mitarbeiter ausreichen, um 100.000 Kfz-Policen zu managen, so Rieß. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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D&O-Versicherung: Zeit zum Umdenken
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Jeder zweite Euro, den D&O-Versicherer für die Schadenregulierung aufwenden, geben sie für die Verteidigung der versicherten Manager aus, die von ihren Unternehmen auf Schadenersatz verklagt werden, heißt es in Fachkreisen. Das ist ein extrem hoher und ungesunder Wert, der mittelfristig dem Ansehen des Produktes schadet, schreibt Stefan Segger, Partner bei der Kanzlei Ince & Co, auf Versicherungsmonitor.de. Denn die langwierigen, rufschädigenden Prozesse nützen weder den Unternehmen noch den Managern. D&O-Versicherer sollten daher umdenken. Neben der Bemühung um eine frühe Einigung wäre eine Umstellung der Police auf eine Kaskodeckung sinnvoll. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ince & Co
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: BVK und Check24, Arag, Versicherungsmonitor Breakfast Briefing und HUK-Coburg hier weiterlesen (€)
Der neue W&W-Chef Jürgen Junker will mit einer neuen Digitalmarke um die Gunst von jungen und online-affinen Kunden buhlen. Sie soll Mitte des Jahres mit einer ersten Schaden- und Unfallpolice auf den Markt kommen. hier weiterlesen (€)
Auch wenn viele traditionelle Versicherer es nicht wahrhaben wollen – Insurtechs, werden immer öfter auch Risikoträger. Dabei helfen ihnen die Rückversicherer nur zu gerne, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Das IDD-Umsetzungsgesetz hat den Bundestag in erster Lesung passiert. Abgeordnete von CDU/CSU und SPD verteidigten die Trennung von Honorarberatung und Provisionsvertrieb. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Debatte um Restschuldversicherungen nimmt Fahrt auf hier weiterlesen (€)
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Der Hund ist high
Es gibt Hunde, die fressen in Sekundenschnelle alles, was ihnen vor die Schnauze kommt. Ein solch verfressenes Exemplar ist auch der einjährige Weimaraner Gunnar aus dem schottischen Glasgow. Als seine Besitzerin mit dem Hund Gassi ging, erspähte Gunnar etwas im Gras: einen Joint. Mit einem Haps waren die Drogen im Schlund des Hundes verschwunden. Kurze Zeit später setzte der Rausch ein und der edle Rassehund war ordentlich stoned. Mit dem Smartphone filmte Besitzerin Chloe O´Neill den Rausch, den Rüde Gunnar so schnell nicht vergessen dürfte. (Mit Video) weiterlesen auf DailyMail.co.uk
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Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
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