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Risiko von Patentverletzungen steigt
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Gerichtliche Auseinandersetzungen wegen Patentverletzungen nehmen weltweit zu, so ein Bericht des Maklers und Beraters Willis Towers Watson. Versicherer, die entsprechende Deckungen anbieten, beobachten bereits eine steigende Nachfrage. Allerdings sind die Policen immer noch nicht weit verbreitet. Auch hierzulande wächst das Risiko. Laut dem Bericht liegt Deutschland mittlerweile auf Rang drei der Länder mit den meisten Prozessen wegen Verletzungen geistigen Eigentums. Auf Platz eins liegen die USA, dahinter folgt China. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Nina Nöthling
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Zahl des Tages: 277 Euro
Beim Preis für die Kfz-Versicherung spielt der Wohnort eine große Rolle: Bei zwei ansonsten identischen Versicherungsnehmern beträgt die Differenz bis zu 277 Euro im Jahr, hat das Vergleichsportal Check24 errechnet. Grundlage war die neue Regionalstatistik des Versichererverbands GDV für die Kfz-Haftpflichtversicherung.
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Allianz-Betrugsfall: 435 Mal schwere Untreue
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Beim Prozessauftakt gegen einen ehemaligen Betrugsspezialisten der Allianz sind neue Details zu dem Fall bekannt geworden. Die Anklage lautet auf besonders schwere Untreue in 435 Fällen. Der Angeklagte soll mithilfe von fingierten Aufträgen an nicht existente Anwälte über 2,7 Mio. Euro von seinem Arbeitgeber ergaunert haben. Ein Teil des Geldes floss in die Ausbildung seiner Kinder. Wofür er den Rest nutzte, sollen die kommenden Verhandlungstage klären, an denen Zeugen von der Allianz sowie die Ehefrau und die Lebensgefährtin aussagen sollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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S&P: Die größten europäischen Versicherer
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Die Datenanalysefirma S&P Global Market Intelligence, eine Schwesterfirma der Ratingagentur Standard & Poor’s, hat neue Ranglisten der 20 größten europäischen Anbieter in der Lebens- und Krankenversicherung, sowie in der Schadenversicherung veröffentlicht. Die größten Veränderungen gab es in der Lebens- und Krankenversicherung: Die Allianz arbeitet sich auf Platz fünf vor und schmeißt die Munich Re aus den Top 5. Die Generali verliert den zweiten Platz. Die Axa bleibt trotz Prämieneinbußen vorn. In der Schadenversicherung ist weiterhin die Allianz der größte Anbieter. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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A.M. Best: Munich Re wieder größter Rückversicherer
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Der Ratingagentur A.M. Best zufolge war die Munich Re 2017 wieder der größte Rückversicherer der Welt. 2016 hatte die Swiss Re im Ranking von A.M. Best die Spitze übernommen. Grund war vor allem die Berechnungsmethode: Erzielt ein Rückversicherer mindestens 75 Prozent der Prämien mit Rückversicherungen, wertet A.M. Best auch die Prämien aus der Erstversicherung als Rückversicherungsprämien gewertet. Sind es weniger als 75 Prozent, werden nur die Rückversicherungsprämien gezählt. Ein bemerkenswerter Sprung gelang 2017 Warren Buffetts Berkshire Hathaway: Sie kletterte vom fünften auf den dritten Rang und verwies den langjährigen Drittplatzierten Hannover Rück und die französische Scor auf die Plätze 4 und 5. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neodigital kooperiert mit weiterem Maklerpool
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Der Digitalversicherer Neodigital hat mit dem Maklerpool Jung, DMS & Cie. AG eine Kooperationsvereinbarung für den Vertrieb von Privathaftpflicht-, Tierhalterhaftpflicht-, Hausrat- und Unfallversicherungen getroffen. Neodigital arbeitet auch mit den Maklerpools BCA, Blau Direkt und Netfonds zusammen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Jetzt noch Plätze sichern! – SZ-Fachkonferenz: CFO-Agenda / 20. September / Köln
Regulierung und Umbau der Branche füllen gerade das tägliche Geschäft der CFOs. Was bringt die Zukunft und welche Strategien sind erfolgversprechend? Unter dem Motto „Die neue Rolle des Finanzchefs: Regulierung, digitaler Umbau und neue Werkzeuge“ treffen sich CFO´s um die wichtigsten Themen zu besprechen.
Mit Vorträgen u.a. von: Catherine Dietrich (Allianz X), Dr. Christopher Oster (Clark), Dr. Torsten Utecht (Zurich), Dr. Axel Wehling (GDV) uvw.
Anmeldung und Informationen unter: www.sv-veranstaltungen.de/cfo-agenda
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Medien: Aspen-Übernahme könnte scheitern
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Die 2,6 Mrd. Dollar (2,2 Mrd. Euro) schwere Übernahme des Versicherers Aspen durch den Finanzinvestor Apollo könnte Medienberichten zufolge nicht zustande kommen, falls der Bermuda-Versicherer zwischen dem 1. Juli 2018 und dem 31. Januar 2019 Verluste durch Katastrophenereignisse von mehr als 350 Mio. Dollar erleidet. Dies sei in der Vereinbarung für die rechtliche Verschmelzung von Aspen mit der Apollo-Gesellschaft Highlands Holdings festgelegt. Im Vorjahreszeitraum verzeichnete Aspen einen Nettoverlust von 438,7 Mio. Dollar, der auf Schäden durch Hurrikane in Nordamerika zurückzuführen ist. Aspen-Chef Chris O’Kane hat derweil angekündigt, seinen Posten zu behalten. weiterlesen auf IntelligentInsurer.com, GlobalReinsurance.com
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Swiss Re sieht rückläufige ILS-Emissionen
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Der seit Jahren wachsende Markt für Versicherungsverbriefungen (Insurance-Linked Securities, ILS) hat einen leichten Dämpfer erlitten: Die 20 ILS-Emissionen, die in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres verzeichnet wurden, erreichten ein Volumen von insgesamt 7,3 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum erreichten die Emissionen ein Rekordvolumen von 8,4 Mrd. Dollar. Zu diesem Ergebnis kommt der Rückversicherer Swiss Re in seinem ILS-Bericht für das ersten Halbjahr 2018. weiterlesen auf Artemis.bn
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Zitat des Tages
„Die vier wichtigsten Preisvergleichsseiten bieten ihren Nutzern ein positives Kundenerlebnis und erhebliches Einsparpotenzial bei den gängigen Versicherungsprodukten, insbesondere bei Kfz-Versicherungen. Es ist schwer vorstellbar, welchen Mehrwert Amazon – oder irgendjemand anders – darüber hinaus bieten könnte, um eine noch höhere Nachfrage auf sich zu ziehen.“
Steven Mendel, Mitgründer des britischen Insurtechs Bought By Many, zeigt sich im Interview mit dem Fachmagazin Intelligent Insurer skeptisch bezüglich der Erfolgschancen des Versicherungsvergleichsportals, das Amazon für den britischen Markt plant.
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Gestern meistgeklickt
Allianz steigert Marktanteil – aber nur in Leben
Die Allianz, der Marktführer unter den deutschen Versicherern, hat ihren Marktanteil im vergangenen Jahr erneut ausgebaut, zeigt die aktuelle Auswertung des Kölner Instituts für Versicherungsinformation und Wirtschaftsdienste. Allerdings sorgt nur die Lebensversicherung für den Zuwachs. In den Kranken- und Schadensparten ging es weiter abwärts für den Marktführer. Die öffentlichen Versicherer liegen weiterhin auf Platz zwei, verlieren aber leicht. Die Generali verliert deutlich. Eine Veränderung unter den Top Ten: Die Debeka hat die Axa überholt und steht jetzt wieder auf Platz sechs. Weitere Gewinner sind Alte Leipziger und Continentale. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Generali Leben-Run-off findet geteiltes Echo
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Die Entscheidung der Generali, ihre deutsche Lebensversicherungstochter an den Abwickler Viridium zu verkaufen, wurde in der Branche kontrovers diskutiert. Das schlägt sich auch in der Berichterstattung der Medien im Juli wieder, schreibt David Frank von Pressrelations in der monatlichen Medienanalyse. Während Verbraucherschützer und Vermittler den Deal kritisierten, versuchte Viridium-Chef Heinz-Peter Roß zu beschwichtigen. Generali-Chef Giovanni Liverani verteidigte die Entscheidung offensiv: Der Verkauf sei die beste Lösung für die Kunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Viridium
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Frage, ob ein PKV-Treuhänder unabhängig ist oder nicht, gehört nicht in eine Gerichtsverhandlung über die Rechtmäßigkeit von Prämienerhöhungen, sondern in ein eigenes Verfahren, hat das Oberlandesgericht Celle entschieden. hier weiterlesen (€)
Die Kölner Gothaer hat eine neue Digitaleinheit gegründet. Ab September soll die neue Digital GmbH bei der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle helfen. hier weiterlesen (€)
Der Abwicklungsspezialist Frankfurter Leben und die Privatbank Hauck & Aufhäuser, beides Töchter des chinesischen Mischkonzerns Fosun, wollen ab 2019 in der Vermögensverwaltung kooperieren. hier weiterlesen (€)
Themenschwerpunkt: Die Kreditversicherer stehen vor einer ernsten Prüfung. Sie müssen unter Beweis stellen, dass ihr jetziges Geschäftsmodell auch für Zeiten mit harten konjunkturellen Ausschlägen nach oben und unten taugt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neulich in der Produktwerkstatt der Allianz hier weiterlesen (€)
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Gefährliche Liebes-Tümmelei in der Bretagne
Ein bislang gern gesehener Badegast im französischen Landévennec hat für ein Badeverbot in dem bretonischen Küstenort gesorgt. Der auf den Namen Zafar getaufte Delfin, der wegen seiner zutraulichen Art bei Touristen sehr beliebt ist, befindet sich in der Brunst. Weil der Große Tümmler in der maritimen Damenwelt bislang keinen Erfolg hatte, richtete er sexuelle Annäherungsversuche zuletzt immer öfter auf Menschen. Für die ist das nicht ganz ungefährlich: Kleine Boote drohten zu kentern, als sich der Delphin an ihnen rieb. Badegäste hinderte er daran, an Land zu schwimmen, eine junge Frau wurde von ihm sogar in die Luft geschleudert. Die Gemeinde hat nun ein Badeverbot verhängt, damit der Delphin wieder ein stärkeres Interesse an seinen weiblichen Artgenossen entwickelt. weiterlesen auf Bild.de
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