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Corona kommt W&W teuer zu stehen
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Der schwäbische Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) hat im ersten Halbjahr einen Gewinn von 107 Mio. Euro erzielt – deutlich weniger als die 175,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Während das Geschäftsfeld „Wohnen“ einen leicht höheren Beitrag lieferte, brach der Gewinn insbesondere in der Schaden- und Unfallsparte infolge von Corona ein. Betriebsschließungen sorgten für hohe Lasten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: W&W
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Zahl des Tages: 1 Mrd. Dollar
Der US-Finanzinvestor KKR hat laut dem Magazin Global Capital eine Wandelanleihe im Volumen von 1 Mrd. Dollar (850 Mio. Euro) verkauft, um die im Juli angekündigte Übernahme des Lebensversicherers Global Atlantic zu finanzieren.
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Die Bayerische verpasst Töchtern neuen Namen
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Exklusiv Die Bayerische vereinheitlicht ihre Unternehmensnamen. In Kürze sollen auch die Tochtergesellschaften des Konzerns, die Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG und die Bayerische Beamten Versicherung AG, den Namensteil „Die Bayerische“ tragen. Kurz und prägnant sind die neuen Namen nicht, die Unternehmen werden „BL die Bayerische Lebensversicherung AG“ und „BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG“ heißen. Dem Rivalen Versicherungskammer Bayern dürfte die Umbenennung nicht gefallen. Die Versicherer hatten vor Gericht um den Markennamen gerungen. Die Bayerische sieht die Umbenennung gelassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Wenn Unruhen und Enteignung drohen
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Die Pandemie beschleunigt überall auf der Welt politische und wirtschaftliche Veränderungen. Oft haben internationale Investoren aber gar nicht im Blick, welche Auswirkungen politische Entscheidungen auf ihr Geschäft haben können, beklagt der Makler Aon. Die neue Ausgabe seiner Risk Maps zeigt: Risikofreie Länder gibt es nicht mehr. Was viele Unternehmen aber nicht wissen: Sie können sich dagegen versichern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Swiss Re: Ohne gute Daten ist KI zu teuer
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Versicherer hinken bei der Nutzung von intelligenten Systemen noch deutlich hinterher. Das ist das Fazit der aktuellen Sigma-Studie des Swiss Re Institute. Dabei ist das Hauptproblem, dass Versicherer nicht genug in die Datenaufbereitung stecken – das Data Engineering. Ohne strukturierte Daten sind Algorithmen jedoch im Vergleich teurer als Menschen. Auch die Organisationsstruktur verhindert häufig, dass neue Technologien eingesetzt werden können und behindert die Arbeit von Chief Data Officers. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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AfD warnt vor Überforderung von Protektor
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Exklusiv Die Sicherungseinrichtung der Lebensversicherer Protektor verfügt mit einem Vermögen in Höhe von gut 1 Mrd. Euro nicht über ausreichend Mittel, um ihren Aufgaben in der derzeitigen Risikolage gerecht zu werden, findet die AfD. Die Bundestagsabgeordnete Ulrike Schielke-Ziesing warnt angesichts einer aktuellen Antwort der Bundesregierung auf ihre Anfrage vor einer Überforderung. Die Regierung sieht offenbar keinen Handlungsbedarf. Der GDV hält die Ausstattung für ausreichend. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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EY: Digitale Player krisenfester
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Eine aktuelle Studie bestätigt, dass digital gut aufgestellte Versicherer stabiler durch die Krise kommen als Konkurrenten, die das nicht von sich sagen können. Aber auch Branchenvorreiter sollten sich nicht auf dem Erreichten ausruhen, warnt EY Innovalue. Die Managementberatung hat dringende Handlungsfelder für Versicherer während der Pandemie identifiziert. Dazu gehört ein zeitgemäßes Führungskonzept zur Anleitung und Motivation von Mitarbeitern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Lebensversicherer mit den größten Beitragsverlusten
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Zehn der 50 größten Lebensversicherer auf dem deutschen Markt mussten 2019 einen Beitragsschwund hinnehmen. Das geht aus einem Ranking der Zeitschrift für Versicherungswesen hervor. Die Gesellschaft mit dem deutlichsten Rückgang war Condor mit einem Minus von 8,9 Prozent, gefolgt von der SV Sachsen mit minus 7,9 Prozent. Das größte Plus verzeichnete die Ergo Vorsorge mit 126,6 Prozent. Das hat allerdings vor allem mit der Verschmelzung mit der Ergo Direkt zu tun. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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MS&AD investiert in israelisches Insurtech
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Das israelische Insurtech Bambi Dynamic hat 6 Mio. Dollar bei Investoren eingesammelt. Die Finanzierungsrunde wurde von MS&AD Ventures angeführt, der Investmentgesellschaft von Japans größtem Versicherungs- und Finanzdienstleister MS&AD Insurance Group. Auch der israelische Versicherer Phoenix hat erneut in das in Tel Aviv ansässige Unternehmen investiert. Bambi Dynamic hat eine Versicherungsplattform entwickelt, die Versicherer und Mobilitätsdienstleister beim Angebot digitaler Policen unterstützen soll. weiterlesen auf Siliconcanals.com
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Zitat des Tages
„Geht man von einer Quote von 25 Prozent als realistisch erreichbares Ziel aus, verschenkt die Branche annähernd 4,6 Milliarden Euro Anlagevolumen jährlich.“
Maximilian Effing, Berater bei Simon-Kucher & Partners, erklärte im Interview mit Cash-Online, auf welches zusätzliche Anlagevolumen die Versicherer bei der derzeitigen Wiederanlagequote von durchschnittlich 13,4 Prozent verzichten.
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Gestern meistgeklickt
DFV bereitet Europa-Expansion vor
Die Deutsche Familienversicherung (DFV) hat am Donnerstag solide Zahlen für das erste Halbjahr vorgelegt. Die Krise hat den Versicherer nicht allzu hart getroffen, berichtet Gründer und Chef Stefan Knoll. Das Geschäft mit Auslandsreisekranken-Schutz brach weg, doch andere Policen verkaufen sich besser als zuvor. Knoll sieht die DFV auf Erfolgskurs und vergleicht sie mit dem US-Durchstarter Lemonade. Als nächstes steht die Expansion ins europäische Ausland auf seiner Agenda. Doch längst nicht alles läuft glatt bei der DFV. Derzeit hakt es bei der Gründung neuer Risikoträger, und bei der Kapitalanlage hatte der Gründer in der Krise nicht immer ein glückliches Händchen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Höhere Preise und schlechte Kommunikation
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Die Preise in der Industrieversicherung steigen weiterhin stark – Makler sprechen von der schwierigsten Erneuerung seit langem. Besonders in der Feuerversicherung und in D&O müssen die Unternehmen deutlich mehr für ihren Schutz zahlen. Für manchen gibt es nicht genug Deckung. Das könnte den Markt verändern. Die Eigentragung von Risiken wird attraktiver, bislang unterrepräsentierte Anbieter aus dem Ausland könnten Marktanteile gewinnen. Einiges an Unmut hätten die Versicherer leicht verhindern können, schreibt Patrick Hagen. Die steigenden Preise tun den Kunden zwar weh, aber am meisten ärgern sie sich über die schlechte Informationspolitik der Anbieter. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Stellenanzeigen: Kundenberater im Innendienst (m/w/d) – Kunst, Kundenberater (m/w/d) im
Innendienst, Manager Risk Finance & Transfers (m/w/d) hier weiterlesen
NEU: VM NewsQuiz Nr. 98 – Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Die schwere Explosion in Beirut belastet den Talanx-Konzern sowohl in der Industrieversicherung als auch in der Rückversicherung. hier weiterlesen (€)
Nach der Übernahme der KM Credit Consulting GmbH mit Sitz im nordrhein-westfälischen Hünxe steigt Ecclesia zum größten Kreditversicherungsmakler in Deutschland auf. hier weiterlesen (€)
Die Corona-Krise hat das Ergebnis der Allianz Deutschland im ersten Halbjahr um 31,4 Prozent auf 544 Mio. Euro einbrechen lassen. Dabei spielten Turbulenzen am Kapitalmarkt und Leistungen in der Betriebsschließungsversicherung eine Rolle. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Newton heute hier weiterlesen (€)
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Das Wildschwein aus der Ostsee
Am Berliner Teufelssee hatte kürzlich die Verfolgungsjagd zwischen einem nacktem Mann und einem Wildschwein, das seinen Laptop in einer Plastiktüte geklaut hatte, für Schlagzeilen gesorgt. Auch am Strand vom schleswig-holsteinischen Schönhagen hat nun ein Wildschein die Badegäste gehörig aufgemischt. Das Perfide an der Sache: Es näherte sich nicht von Land, sondern kam vom Wasser geschwommen. Die Strandgäste trauten ihren Augen nicht, als sich das schwimmende Etwas nicht etwa als Hund, sondern als Wildschwein entpuppte. Ein Segler berichtete später, er habe das Tier kilometerweit vor der Küste gesehen und es dort zunächst für einen Schweinswal gehalten. weiterlesen auf Welt.de
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