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Industrie beschert Zurich Rekordgewinne
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Preissteigerungen und eine moderate Schadenentwicklung vor allem in der Industrieversicherung haben dem Versicherer Zurich ausgezeichnete Ergebnisse für das Jahr 2021 beschert. In dem Segment hat die Zurich eine Schaden- und Kostenquote von 88 Prozent erzielt, einer der besten Werte in der Unternehmensgeschichte. Finanzchef George Quinn glaubt, dass die Preise weiter steigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Zurich
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Zahl des Tages: 121.000 Euro
Trotz der Corona-Pandemie erzielten Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler im Jahr 2021 einen durchschnittlichen Umsatz in Höhe von 121.000 Euro und einen Gewinn von rund 64.100 Euro. Verglichen mit 2020 ist der Umsatz um 1.000 Euro, und der Gewinn um 4.250 Euro gestiegen. Zu diesen Ergebnissen kommt die jährliche Online-Branchenumfrage des Bundesverbands Finanzdienstleistung.
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Die Allianz-Aktie schwächelt
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Der Kurs der Allianz-Aktie leidet unter den Vorwürfen gegen das Unternehmen in den USA, die den Konzern Milliarden kosten können. Zwar hat das Papier seit Jahresanfang 10,8 Prozent zugelegt, aber im Vergleich zu den Rivalen hinkt es hinterher. Jahrelang stand die Allianz beim Kurs-Gewinn-Verhältnis besser da als die Rivalen Axa, Generali und Zurich, jetzt schlechter. Die Klagen von Investoren gegen den Konzern wegen hoher Verluste aus Structured Alpha-Fonds und die Ermittlungen des US-Justizministeriums könnten die Allianz Milliarden kosten, erwarten Analysten, empfehlen das Papier aber trotzdem zum Kauf. Was wird Allianz-Chef Oliver Bäte bei der Vorstellung der Jahreszahlen am 18. Februar dazu sagen? weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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IUMI: Nachhaltigkeit wird Underwriting-Kriterium
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Noch spielen Nachhaltigkeitsgesichtspunkte keine Rolle im Underwriting der Schiffsversicherer. Das wird sich in Zukunft aber ändern, glaubt die Internationale Transportversicherervereinigung IUMI. Präsident Richard Turner hält es für möglich, dass einige Versicherer in Zukunft genau überlegen werden, welche Schiffe sie noch versichern und welche nicht. Es werden aber noch einige Jahre vergehen, bis es so weit ist. Momentan gilt es erst einmal, Daten zu sammeln und die Portfolien der Versicherer unter Klimagesichtspunkten zu bewerten. Neben dem Klimaschutz treiben auch veränderte Lieferketten die Anbieter um. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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PKV-Anbieter suchen Corona-Strategie
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Exklusiv Bei einem schweren Verlauf kann eine Corona-Infektion Behandlungskosten in sechsstelliger Höhe verursachen. Hinzu kommen mögliche Beeinträchtigungen durch Long-Covid, über die bislang erst wenig bekannt ist. Private Krankenversicherer (PKV) fragen Neukunden bislang nicht explizit nach einer Corona-Erkrankung, bei den allgemeinen Gesundheitsfragen muss man sie aber angeben. Wie die PKV-Anbieter mit betroffenen Antragstellern umgehen, hängt von der Schwere der Erkrankung ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
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Eiopa mit Plan für einheitlichere Aufsicht
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Die Versicherungsaufsicht Eiopa hat ihren Konvergenzplan 2022 vorgelegt. Mehr Einheitlichkeit in der europäischen Aufsichtspraxis wünscht sie sich demnach im Umgang mit Unklarheiten und Lücken von Versicherungsbedingungen im Hinblick auf Corona sowie bei Fragen der digitalen Transformation. Die deutsche Finanzaufsicht BaFin begrüßt das Papier. Es ist der dritte Konvergenzplan bislang. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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BdV hofft auf gerichtlichen Sieg gegen Victoria Leben
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Auf die Ergo-Tochter Victoria Leben könnten Kundenforderungen in Milliardenhöhe zukommen – wenn das Landgericht Düsseldorf (LG) entscheiden sollte, dass Überschusskürzungen seit 2014 nicht rechtens waren. Geklagt hatte der Bund der Versicherten (BdV) in einem Musterverfahren bis zum Bundesgerichtshof. Der hat den Fall nun an das LG zurückgegeben. Das Verfahren beginnt am Donnerstag. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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NRW bleibt wichtiger Versicherungsstandort
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Nordrhein-Westfalen (NRW) ist nicht nur das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands, sondern auch einer der wichtigsten Versicherungsstandorte des Landes. Mit über 100 Versicherern ist NRW das Bundesland mit den meisten Anbietern. Das zeigt eine aktuelle Studie des Wirtschaftsforschungsunternehmens Prognos. Versicherer können die Wirtschaft in NRW bei der Transformation unterstützen. Sie werden sich aufgrund der Digitalisierung aber auch selbst wandeln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), RP-Online.de
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Insurtech FloodFlash erhält Millionen-Spritze
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Das Londoner Insurtech FloodFlash hat eine Finanzspritze von 15 Mio. US-Dollar (13,1 Mio Euro) in der Serie-A-Runde erhalten. Das Insurtech wurde 2019 von Adam Rimmer und Ian Bartholomew gegründet und bietet parametrische Hochwasserversicherungen an. Unter den Investoren sind Buoyant Ventures und Munich Re Ventures. Mit dem frischen Kapital möchte das Jungunternehmen seine Expansions-Pläne vorantreiben und künftig auch in Deutschland, den USA, Australien und Japan aktiv werden. weiterlesen auf Siliconcanals.com
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Zitat des Tages
„Wir erhalten Angebote. Es sind noch keine endgültigen Angebote, wir erhalten Offerten von verschiedenen Seiten.“
Zurich-Chef Mario Greco äußert sich gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters zu dem Verkauf von Lebensversicherungs-Altbeständen in Deutschland, den der Versicherer aktuell vorantreibt. Die Transaktion in Deutschland sei größer als das jüngst in Italien abgestoßene Lebensversicherungs-Portfolio.
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Gestern meistgeklickt
Leckerer Fleischspieß rettet Krokodil
Fast sechs Jahre lang musste ein Krokodil auf der indonesischen Insel Sulawesi mit einem Gummireifen um den Hals leben. Tierschützer machten sich Sorgen, es könne ersticken. Die Naturschutzbehörde hatte einen Wettbewerb zu seiner Rettung ausgerufen, australische Krokodilexperten reisten an – alles vergeblich. Jetzt löste ein beherzter Einheimischer nach einigen Wochen der Vorbereitung das Problem mithilfe eines leckeren Tauben-Hühner-Spießes. Der lockte das Tier nämlich aus dem Fluss, dann halfen Dutzende Männer dabei, den Kopf des Krokodils zur Beruhigung mit einem Tuch abzudecken, sein Maul zuzubinden und es an Land zu ziehen. Dort konnten sie den Reifen durchsägen. Jetzt ist das Tier wieder frei. Wie das Gummi um seinen Hals kam, erklärt der Bericht zur Rettung nicht. weiterlesen auf N-Tv.de
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Wochenspot: Mehr Transparenz im Lobbyismus
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren Redakteurin Kaja Adchayan und Berlin-Korrespondent Jonas Tauber über das Anfang des Jahres eingeführte Lobbyregister des Bundestages und seine Bedeutung für Interessenvertreter. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Peter Wollring/Versicherungsmonitor
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Der Makler- und Beratungskonzern WTW hat seinen Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr um vier Prozent auf 9 Mrd. Dollar gesteigert. hier weiterlesen (€)
Verzicht allein reicht nicht aus, um gegen den Klimawandel zu kämpfen. Versicherer besitzen die Expertise, Schwung in das Wachstum der grünen Ökonomie zu bringen, schreibt Munich Re-Deutschlandchefin Claudia Hasse. hier weiterlesen (€)
Die Signal Iduna wagt einen neuen Vertriebsweg und kooperiert mit der Online-Bank Penta. Künftig können Policen des Versicherers über die Banking-Plattform verkauft werden. hier weiterlesen (€)
Der Makler Südvers reagiert auf die zunehmende Digitalisierung und den Fachkräftemangel im Markt und baut um. Die Strukturen sollen schlanker und flexibler werden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Moderne Arbeitswelt bringt neue Begriffsvielfalt. hier weiterlesen (€)
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Gamer begeht Versicherungsbetrug
Vergangenen Mittwoch hat ein 35-jähriger Mann eine ungewöhnliche Anzeige bei der Polizei erstattet. Der junge Mann behauptete, seine Spielekonsole sei ihm von zwei bewaffneten Männern gestohlen worden – und das unmittelbar nach dem Kauf des 500 Euro-Spielzeugs. Das Kuriose an der Geschichte: Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass die Konsole aufgrund von Lieferschwierigkeiten aktuell nicht im Sortiment des angegebenen Geschäfts vertreten ist. Hinzu kommt, dass der Laden zur Tatzeit geschlossen war, und die Anzeige ganze drei Stunden vor dieser Zeit eingegangen ist. Der junge Mann war zudem äußerst interessiert an einer Bescheinigung zur Erstattung seiner Strafanzeige. Die benötige er schließlich für seine Versicherung, was einer Beamtin merkwürdig vorkam. Statt einer Erstattung gab es ein Verfahren wegen Täuschungsversuchs. weiterlesen auf Mopo.de
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