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Zurich will Metlife-Teile kaufen
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Der Schweizer Versicherer Zurich will seine bereits starke Präsenz in den USA weiter ausbauen. Das Unternehmen bestätigt, dass es Verhandlungen führt über den Kauf des Schaden- und Unfallgeschäfts der Metlife. Nach Angaben der Agentur Reuters sollen die Schweizer bereit sein, bis zu 4 Mrd. Dollar (3,4 Mrd. Euro) auszugeben. Ein möglicher Deal hat mehrere attraktive Seiten für die Zurich: Sie würde wie geplant ihr Privatkundengeschäft ausbauen und dafür wenig Eigenkapital benötigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
Bild: Zurich
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Zahl des Tages: 5 Mrd. Dollar
Im Vorfeld der geplanten Übernahme des bisherigen Konkurrenten Willis Towers Watson hat der Großmakler Aon ein neues Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Es hat ein Volumen von 5 Mrd. Dollar.
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Große Versicherer bei Vorstands-Frauenquote vorn
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Exklusiv Was bedeutet die von der Großen Koalition geplante Frauenquote für Vorstände börsennotierter Gesellschaften für die deutschen Versicherer? Der Versicherungsmonitor hat bei Allianz, Talanx, Munich Re und dem Versichererverband GDV nachgefragt. Unmittelbaren Handlungsbedarf infolge des Gesetzesvorhabens sieht keine der drei Gesellschaften. Dennoch steht die Branche insgesamt nicht gut da, was den Anteil von Frauen in Vorständen und Führungspositionen angeht. Auch wenn die geplante Quote sie nicht betrifft, der Großteil der Versicherer in Deutschland würde eine solche Vorgabe nicht erfüllen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Privatpatienten erhalten mehr teure Arzneimittel
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Bei der Arzneimittelversorgung von Privatpatienten sind Nachahmerpräparate die Ausnahme, bei gesetzlich Versicherten dagegen die Regel. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Wissenschaftlichen Instituts der privaten Krankenversicherung (WIP). Danach erhalten die Kunden der privaten Krankenversicherer auch viel häufiger Medikamente, für die noch Patentschutz besteht. Laut WIP haben die Privatversicherten im Jahr 2018 insgesamt 816 Mio. Euro mehr für Arzneimittel ausgegeben, als wenn sie gesetzlich versichert gewesen wären. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
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So digital sind Europas Krankenversicherer
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Exklusiv Moderne Kundenkommunikation muss digital sein, da sind sich mittlerweile alle einig. Doch wie weit sind die europäischen Krankenversicherer mit der Digitalisierung? Das Start-up Scanbot hat den Markt in 24 Ländern untersucht und verglichen, wie viele der diversen gesetzlichen und privaten Anbieter eine Kunden-App nutzen. Das Ergebnis: Die Unterschiede könnten kaum größer sein. Deutsche Versicherer sind im europäischen Vergleich zwar gut dabei, an der Spitze finden sich jedoch andere Länder. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schau mir in die Augen, Generali
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Der Versicherer Generali will 2021 mit einem Assistance-Angebot auf den Markt kommen, das eine neuartige App zur Gesundheitsvorsorge enthält. Nur mit einem langen Blick in die Smartphone-Kamera können die Sauerstoffsättigung des Blutes, die Atemfrequenz, die Herzfrequenz und die Herzfrequenz-Variabilität gemessen werden. Das Ziel: Der Versicherer will lebenslanger Partner seiner Kunden werden. Er setzt dabei auf den wachsenden Markt für Gesundheitsvorsorge. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Betriebsschließung: Guter Rat von der VKB
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Der zweite Monat von Betriebsschließungen in der Gastronomie wegen der Corona-Pandemie trifft viel weniger Versicherer als die erste Runde aus dem März. Schließlich decken die meisten Policen höchstens 30 Tage ab. Auch wenn sich Wirte und Versicherer deshalb vor Gericht treffen, stellen nur wenige Ansprüche für den November. Doch in einigen Fällen sind längere Zeiträume verabredet. Der Münchener Wirt Gerhard Rieder hat das getan und liegt wieder mit der Versicherungskammer Bayern über Kreuz. Besonders ärgert den Wirt, dass der Versicherer ihn auf die Staatshilfe verweist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Kunstversicherung: Staat fehlt Schadenexpertise
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Die Staatshaftung in Deutschland erhielt zuletzt besondere Aufmerksamkeit, als im Grünen Gewölbe in Dresden Juwelen von unschätzbarem Wert gestohlen wurden. Auch ein Jahr danach sind sich die Experten nicht einig, wie sinnvoll eine staatliche Haftungszusage wirklich ist. Auf einer Veranstaltung des Kunstversicherungsmaklers Zilkens zum Thema Staatshaftung diskutierten Versicherer, Politik, Berater und Kunden über das bestehende Konzept und mögliche Änderungen. Ein zentraler Aspekt: Der Staat benötigt mehr Schadenexpertise. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Amanda Blanc: Die Reputationschance Klimawandel
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Ihren ohnehin kränkelnden Ruf habe die Versicherungswirtschaft mit dem Gezerre um Betriebsunterbrechungen und Betriebsschließungen in der Corona-Krise mutwillig aufs Spiel gesetzt. Das sagt Aviva-Chefin Amanda Blanc und liest so ihrer eigenen Branche die Leviten. Es werde lange dauern, das wieder gut zu machen, glaubt sie. Die besten Chancen für eine veränderte Wahrnehmung der Versicherungswirtschaft macht die Spitzenmanagerin beim Klimawandel aus. Unterdessen verkauft ihr Unternehmen den italienischen Lebensversicherer Aviva Vita. Die 80-prozentige Beteiligung geht für rund 400 Mio. Euro an den Joint Venture-Partner UBI Banca. Aviva hatte angekündigt, seine Aktivitäten in Kontinentaleuropa und Asien zurückzufahren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), CityAM.com
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BaFin-Aufsicht für Finanzvermittler kommt wohl nicht
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Im deutschen Bundestag war einmal mehr die geplante Übertragung der Aufsicht über die Finanzanlagenvermittler an die BaFin ein Thema. Für die CDU/CSU-Fraktion haben sich die Pläne offenbar erledigt. Nicht zuletzt die Kritik an der Finanzaufsicht in Zusammenhang mit der Wirecard-Pleite könnte das endgültige Aus für die Übertragung bringen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Die Lebensversicherung wird kein schlechtes Jahr haben, das betrifft nicht nur uns, sondern die gesamte Branche. Ich glaube, die deutschen Lebensversicherer werden mehr als 100 Milliarden Euro an Beiträgen einnehmen können. Das wäre das zweitbeste Ergebnis der vergangenen fünf Jahre.“
Andreas Wimmer, Chef der Allianz Leben, im Interview mit dem Tagesspiegel über den Geschäftsverlauf der Branche in diesem Jahr
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Strategic/UX Designer (m/w/d)
User Researcher (m/w/d)
Visual/UI Designer (m/w/d)
hier weiterlesen
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Freitag meistgeklickt
Swiss Re: Keine weiteren Corona-Großschäden
Der Rückversicherer Swiss Re rechnet nicht mit weiteren hohen Schäden aus der Corona-Pandemie. Trotz erneuter Lockdowns und steigender Infektionszahlen glaubt Swiss Re-Chef Mumenthaler nicht, dass es im vierten Quartal oder im kommenden Jahr zu vergleichbaren Belastungen wie im zweiten Quartal kommen wird. Der Großteil der Schäden sei bereits in den 3 Mrd. Dollar enthalten, die der Rückversicherer bislang einkalkuliert hat, sagte er auf dem Investorentag des Rückversicherers. Angesichts steigender Preise zeigte er sich zuversichtlich für die Ergebnisse aus Schadenrückversicherung und der Industriesparte im kommenden Jahr. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Die Automobilindustrie befindet sich in diesem Jahr in einer Phase der härtesten Renewal-Verhandlungen mit der Versicherungsbranche der vergangenen Jahre. Da kommt die jüngste Milliarden-Spritze des Bundes aus dem Autogipfel der vergangenen Woche gerade recht. Neben Corona ist die Branche nämlich weiter mit dem Dieselskandal und der Entwicklung von Alternativen zum Verbrennungsmotor beschäftigt. Nun haben zwei Oberlandesgerichte in sehr bedeutsamen Entscheidungen deutlich gemacht, dass es in Deutschland kein Sonderrecht für die Automobilindustrie gibt. Die Einkaufsbedingungen der meisten Automobilhersteller sind deswegen unwirksam, schreibt Jendrik Böhmer, Rechtsanwalt bei Bach Langheid Dallmayr, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BLD
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NEU: Was die Woche bringt: Seminar des Deutschen Anwaltvereins, CFO-Dinner der SZ, Informationsveranstaltung der Kanzlei Clyde & Co zum Thema Cyber-Schadenmanagement. hier weiterlesen (€)
Der GDV warnt vor einem Vorstoß aus Brüssel für eine Regulierung von künstlicher Intelligenz. Damit verbunden wären zusätzliche Auflagen. hier weiterlesen (€)
Die Versicherer vergeben gerade die gewaltige Chance, sich als tatsächliche Helfer in der Not darzustellen. Sie bestätigen lieber alle Vorurteile über die Branche, nicht nur in Deutschland, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Im O-Ton-Interview mit dem Versicherungsmonitor erklärt Patrick Dahmen, Vorstand bei HDI Deutschland, warum der HDI in der Lebensversicherung im kommenden Jahr mit neuen Angeboten angreifen will. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bewährungsprobe Erneuerungsrunde hier weiterlesen (€)
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Beirut oder Bayreuth? Post versteht nur Bahnhof
Studierende sind derzeit eher selten an der Uni, daher schickte ein Jurastudent der Universität Bayreuth seine Hausarbeit per Post. Dort muss aber irgendetwas schief gelaufen sein, denn statt in die bayerische Stadt wurde die Sendung in die nicht unähnlich klingende libanesische Hauptstadt Beirut befördert. Die Post kann sich den Fehler bislang nicht erklären, vermutet aber eine schlecht leserliche Adresse als Grund. Der Student hat die Hausarbeit mittlerweile erneut ausgedruckt und dann doch persönlich zur Uni gebracht. Dabei wäre das gar nicht nötig gewesen, erkärt die Hochschule: Denn im Zweifel gilt bei Fristsachen der Poststempel, auch wenn die Sendung viele Wochen unterwegs ist. weiterlesen auf Focus.de
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