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Zurich wirbt Ping An-Technologiechef ab
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Die Digitalisierung ist auch bei der Zurich jetzt ganz oben angekommen: Der Schweizer Versicherer gründet eine neue Einheit und siedelt das Thema mit einem neuen Posten in der Konzernleitung an. Der neue Chief Information and Digital Officer ist Ericson Chan, bislang Chef von Ping An Technology. Der künftige Chef der neuen Einheit Global Business Platforms kommt dagegen aus dem eigenen Hause. Die Neuausrichtung hat ein Personalkarussell in Gang gesetzt. Außerdem: Beim Industrieversicherer MSIG Insurance Europe gibt es ein neues Vorstandsmitglied. Und der Chef des zu AIG gehörenden Bermuda-Versicherers Validus Re geht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Zurich
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Zahl des Tages: 100 Euro
Der spanische Versicherer Mapfre entschädigt Kunden, die aufgrund eines Hackerangriffs auf den Versicherer Serviceeinbußen erlitten haben, mit je 100 Euro. Sie werden ihnen bei der nächsten Erneuerung ihrer Verträge als Rabatt angerechnet. Mapfre war Mitte August dieses Jahres Opfer einer Ransomware-Attacke geworden.
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Verbraucherschützer kritisieren eine geplante Regelung der Regierung für den Sicherungsfonds der Lebensversicherer Protektor. Der Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten Axel Kleinlein bemängelt fehlende Transparenz, man habe per Zufall von dem Gesetzesvorhaben erfahren, das sich dem Titel nach mit der Bankenbranche beschäftigt. Erstmals werde geregelt, was passiert, wenn mehrere Lebensversicherer gleichzeitig in Schieflage geraten. Betroffenen Kunden drohe eine Blackbox. Der GDV widerspricht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: CC0 Public Domain
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Corona-Roundup: HDI, Lloyd’s, Makler
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Der Versicherer HDI erweitert sein Angebot in der Betriebsschließungsversicherung um Policen für kleine und mittlere Unternehmen aus den Bereichen Handel, Handwerk und Dienstleistungen sowie für freie Berufe wie Steuerberater, Ärzte oder Anwälte. Die Mitarbeiter von Lloyd’s of London wurden bei ihrer Rückkehr aus dem mehrmonatigen Homeoffice von Aktivisten begrüßt, die gegen die Haltung des britischen Versicherungsmarktes in Sachen Klimaschutz demonstrierten. Das Fachmagazin Ass Compact hat ermittelt, wie zufrieden Makler in der Krise mit den Versicherern sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Transparenz: Es führt kein Weg an Portalen vorbei
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Versicherern sind Vergleichsportale wie Check24 und Verivox ein Dorn im Auge. Sie besetzen die Kundenschnittstelle. Allerdings sind sie im Hinblick auf Transparenz unumgänglich, sagte Verti-Vorstand Christian Paul Sooth beim der Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten. Durch die Deregulierung ist der Versicherungsmarkt für Kunden immer unübersichtlicher geworden. Portale erzeugen in diesem Durcheinander Transparenz für Kunden, sagte Sooth. Dadurch verlagert sich der Wettbewerb der Anbieter auf die Vergleichsportale. Für die Kunden habe das keine Nachteile. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Im Internet zählt nicht nur der Preis
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Suchen Verbraucher online nach Versicherungsmarken, lassen sie sich nicht nur von Hinweisen auf einen möglichst niedrigen Preis locken. Auch Qualitätsargumente sorgen dafür, dass sie bei der Trefferliste einer Suchmaschine auf einen Link klicken. Das geht aus einer aktuellen Studie des Kölner Forschungs- und Beratungsinstituts Sirius Campus hervor. Bei Jüngeren ziehen Hinweise auf die Qualität von Versicherern überdurchschnittlich stark. Wenn es um einzelne Produkte geht, fallen große Unterschiede zwischen den einzelnen Sparten auf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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BaFin: Restschuld weiter hoch provisioniert
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Die Provisionszahlungen auf Restschuldversicherungen sind trotz der öffentlichen Diskussion kaum nennenswert gesunken. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Marktuntersuchung der Finanzaufsicht BaFin zu den Policen, die Banken zur Absicherung von Ratenkrediten vertreiben. Damit gelten weiter die Aussagen der Vorgängerstudie, nach der Provisionssätze von 50 Prozent des Beitrags keine Seltenheit sind. Der vom Bundesfinanzministerium geplante Provisionsdeckel lässt derweil weiter auf sich warten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Onvista.de
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Hiscox mit neuem Underwriting- und Produktchef
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Der Spezialversicherer Hiscox Deutschland hat mit Sebastian Steininger einen Nachfolger für Tobias Wenhart gefunden. Der Director Underwriting & Products war im Februar 2020 zum Digitalmakler Finanzchef24 gewechselt. Steininger kommt vom Technologieunternehmen Solera. Auch Liberty Specialty Markets hat mit Pierre-Édouard Fraigneau einen neuen Underwriting-Chef für Europa ernannt. Die Versicherungsrechtskanzlei BLD verstärkt sich unterdessen mit Florian Höld in der Sachversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Stuttgarter legt Töchter zusammen
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Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Stuttgarter Lebensversicherung hat seine Tochtergesellschaften Direkte Leben Versicherung (DLV) und Plus Lebensversicherung (PLV) zusammengelegt. Sie firmieren seit August unter dem Namen DLV. Die Stuttgarter begründet die Zusammenlegung mit dem erzielten Effizienzgewinn, da sich Strukturen vereinfachen und Kosten sinken. Auch die Eigenkapitalersparnis dürfte eine Rolle spielen, was angesichts einer im ersten Quartal stark gesunkenen Solvenzquote der Obergesellschaft gut passt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Großbank nutzt Klimarisiko-Software von Munich Re
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Die Munich Re hat die britische Großbank Standard Chartered als Kunden für ihre neu entwickelte Softwarelösung zur Bewertung von Klimarisiken gewonnen. Das in London ansässige Institut hat mit Risk Management Partners (RMP), einem Tochterunternehmen des Rückversicherers, einen mehrjährigen Software-as-a-Service-Vertrag geschlossen. Es erhält dadurch Zugang zu einer neuen Plattform von RMP, mit der Unternehmen die Risiken des Klimawandels für ihre Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten standortspezifisch analysieren können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Institutional-Money.com
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Future will aus Generali-Joint Venture aussteigen
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Die Generali könnte bald einen neuen Joint Venture-Partner in Indien bekommen. Das Softwareunternehmen Navi Technologies befindet sich laut Medienberichten in fortgeschrittenen Gesprächen über die Übernahme der Anteile der Future Group am Gemeinschaftsunternehmen Future Generali India Life Insurance. Das Unternehmen wird dabei mit 1.400 bis 1.500 Rupien Crore bewertet (160 bis 172 Mio. Euro). Die Future Group, die mit einem hohen Schuldenberg zu kämpfen hat, hält 34 Prozent an dem Joint Venture. Generali kommt auf 49 Prozent. Zudem ist die Investmentgesellschaft Industrial Investment Trust mit 17 Prozent beteiligt. weiterlesen auf Livemint.com
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Zitat des Tages
„Es kann der BaFin doch nicht die Aufsicht über 37.000 mittelständische Gewerbetreibende übertragen werden, während sich gleichzeitig ein Untersuchungsausschuss mit dem multiplen Behördenversagen beschäftigt. Der Koalitionsvertrag sprach in diesem Zusammenhang von der ‚Herstellung einer qualitativ hochwertigen Finanzaufsicht‘. Diese scheint hier bei der BaFin gerade in weiter Ferne.“
Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des Vermittlerverbands AfW, spricht sich vor dem Hintergrund des Wirecard-Skandals gegen eine Übertragung der Aufsicht über Finanzanlagenvermittler auf die BaFin aus.
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Gestern meistgeklickt
QBE feuert übergriffigen Konzernchef
Der global tätige australische Versicherer QBE hat am Dienstag seinen Chef Pat Regan entlassen. Hintergrund sind offenbar unangebrachte Emails an eine Mitarbeiterin bei der US-Tochter des Versicherers. Regan stand drei Jahre an der Spitze der Gruppe, die 2019 auf 11,2 Mrd. Euro Prämienvolumen kam, und hat maßgeblich zu einer positiven Wende bei Umsatz und Ergebnissen beigetragen. Dennoch könne man keine Ausnahme machen, wenn es um die Einhaltung der Regeln für den Umgang miteinander gehe, erklärte Chairman Mike Wilkins in einer Stellungnahme. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), SMH.com
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PKV muss in die Offensive gehen
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Das deutsche, dual finanzierte Gesundheitssystem hat sich in der Pandemie im internationalen Vergleich sehr gut bewährt. Diskussionen über die Veränderung und Weiterentwicklung dieses Systems sind in den vergangenen Jahren in den Hintergrund gerückt. Die privaten Krankenversicherer (PKV) sollten sich dadurch aber nicht in Sicherheit wiegen, sondern die gewonnene Zeit nutzen und mit eigenen Vorschlägen zur Weiterentwicklung des Systems punkten, schreibt Torsten Oletzky, Professor an der Technischen Hochschule Köln und Vorstand des Insurlab Germany, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln
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Sach/Haftpflicht (m/w/d), Gruppenleiter Schaden Transport (m/w/d), Gruppenleiter
Schaden SachPK (m/w/d) hier weiterlesen
Exklusiv Der zur britischen Maklergruppe Howden gehörende Düsseldorfer Spezialmakler Hendricks deckt Verträge von Managern aus deren persönlicher D&O um. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der Technologieanbieter Thinksurance hat für das kommende Jahr große Pläne. Er will trotz Corona-Krise nach Frankreich expandieren. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Michael Heinz, Präsident des Bundesverbands der Versicherungskaufleute, spricht im Interview mit dem Versicherungsmonitor über die Folgen der Corona-Krise für die Umsätze der Vermittler. hier weiterlesen (€)
Wie sich Versicherer bei der Leadgenerierung von Vergleichsportalen und Suchmaschinen unabhängig machen, erklären Ulrike Deetjen und Felix Schollmeier von der Unternehmensberatung McKinsey. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Asmussen muss liefern. hier weiterlesen (€)
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Schlangen im Verteilerkasten
Schock für einen Telekom-Mitarbeiter in Nordrhein-Westfalen: Als der Servicetechniker einen Verteilerkasten öffnete, um die Leitungen zu überprüfen, räkelte sich gerade eine kleine Schlange im Gehäuse. Die herbeigerufene Feuerwehr fand in dem Kasten sogar noch zwei weitere Schlangen und übergab sie dem Kölner Zoo. Der konnte bald Entwarnung geben: Es handelte sich nur um harmlose Nattern, die wieder in die freie Wildbahn entlassen wurden. weiterlesen auf Derwesten.de
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