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Newsletter vom 09.02.2017
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Zurich verteidigt Restrukturierung
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Zurich-Konzernchef Mario Greco hat den Umbau der Industrieversicherung des Konzerns als wichtigen Schritt zur Vereinfachung der Struktur verteidigt. Die Organisation hat das Industriegeschäft mit großen Konzernen mit dem Gewerbegeschäft für kleine und mittlere Firmen zusammengelegt. Greco glaubt, dass die Mitarbeiter nach dem schwierigen Jahr 2015 jetzt wieder eine positive Moral zeigen. Man müsse bei der Zurich gar nicht viel ändern. Der Versicherer meldete einen deutlich verbesserten Gewinn für 2016. Greco betonte, er glaube nicht an Großfusionen. Die Aktie des Konzerns lag um 13 Uhr um 1,7 Prozent im Minus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Urnerzeitung.ch
Bild: Zurich
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Zahl des Tages: 410.000 Euro
Die Axa ist mit einer Klage gegen die Stadt München vor dem dortigen Landgericht gescheitert. Sie wollte nicht für Schäden in Höhe von 410.000 Euro aufkommen, die ihren Versicherungsnehmern bei der geplanten Sprengung einer Fliegerbombe in Schwabing im August 2012 entstanden waren. Der Kampfmittelräumdienst habe Fehler gemacht. Eben deshalb sei die Stadt München der falsche Adressat der Klage, so die Richter.
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BaFin: Ablaufleistungen sind meist korrekt
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Die Finanzaufsicht BaFin hat vergangenes Jahr mehrere hundert Beschwerden von Versicherten erhalten, die von der Höhe der Ablaufleistung ihrer Lebensversicherung zum Ende der Vertragslaufzeit enttäuscht waren. In der überwiegenden Mehrheit haben die Versicherer nach Angaben der Aufsicht richtig gerechnet. In einigen Fällen war der Wert zwar tatsächlich zu niedrig berechnet, Handlungsbedarf sieht die Aufsicht aber nicht. Betroffenen ist häufig nicht bewusst, dass die Prognoserechnungen zur voraussichtlichen Wertentwicklung eines Vertrags unverbindlich sind. Kritiker machen dafür Vertriebspraktiken verantwortlich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
Bild: CCO Public Domain
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Baloise besetzt zwei Vorstandspositionen neu
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Im vergangenen Oktober gaben die Baloise-Vorstände German Egloff und Martin Wenk bekannt, dass sie ihre Positionen dieses Jahr aufgeben werden. Jetzt hat der Versicherer die beiden Nachfolger bekannt gegeben. Matthias Henny wird die Kapitalanlagen verantworten, Carsten Stolz die Finanzen. Außerdem: Catherine Bessant soll Verwaltungsratsmitglied bei Zurich werden und Yvonne Gebert wechselt in das Versicherungsteam von PwC Legal. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Verteilung von bAV-Anwartschaften
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Eine neue Studie im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums hat untersucht, welche Personengruppen bAV-Anwartschaften erworben haben. Überproportional vertreten sind demnach Männer, die Altersgruppe ab 45 Jahren und sowie höhergebildete und gutverdienende Personen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Infrastruktur als Assetklasse ist für institutionelle Anleger attraktiv.
Das 2.DACH INFRASTRUCTURE OPEN SPACE 2017 ist eine ausschließlich auf Infrastruktur fokussierte Veranstaltung mit herausragenden Sprechern von Kapitalanlage-Gesellschaften wie Basalt Infrastructure, Bayerische Landesbank, Brookfield Asset Management, Commerz Real, Energy Capital Partners, InfraRed, InfraVia, Kommunalkredit, Meridiam, Quinbrook, Riverstone, Stafford Capital, Sustainable Growth Management, Westbourne Capital etc. 15. und 16. Februar 2017 in München. Mehr Informationen und das Veranstaltungsprogramm finden Sie auf der Homepage.
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UK: Regeln für selbstfahrende Autos
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Großbritannien wird bald den rechtlichen Rahmen für die Nutzung selbstfahrender Autos schaffen, kündigte der Verkehrsminister an. Damit werde auch die Versicherung dieser Fahrzeuge geregelt. Eine einzige Police soll das Auto absichern, egal ob es gerade im Selbstfahr-Modus oder konventionell unterwegs ist. weiterlesen auf Reuters.com
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Aviva verkauft Antarius-Anteil
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Der britische Versicherer Aviva verkauft seinen 50 Prozent-Anteil am französischen Lebensversicherer Antarius. Er geht für 425 Mio. Pfund (500 Mio. Euro) an die Société Général-Tochter Crédit du Nord, die bereits die andere Hälfte des bisherigen Joint Ventures hält. Aviva soll aber weiterhin Kapitalanlagen von Antarius managen. weiterlesen auf International-Advisor.com
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Januar brachte Versicherern in USA hohe Schäden
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Wetterereignisse wie Stürme und Überflutungen haben in den USA allein im Januar einen versicherten Schaden von mehr als 1 Mrd. Dollar (935 Mio. Euro) verursacht, so die Schätzung von Impact Forecasting, dem Katastrophen-Modellierer des Rückversicherungs-Maklers Aon Benfield. Allein eine Serie von Stürmen im Westen der USA, vor allem Kalifornien, habe einen Schaden von rund 300 Mio. Dollar zur Folge gehabt. weiterlesen auf Artemis.bm
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Endgültiges Aus für Cigna-Übernahme durch Anthem
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Die geplante Milliarden-Übernahme des Krankenversicherers Cigna durch den größeren Rivalen Anthem ist endgültig vor Gericht gescheitert. Ein US-Richter verbot den 48 Mrd. Dollar teuren Deal am Mittwoch in Washington. Die Übernahme würde zu einer nicht akzeptablen Verringerung der Anbieter im Markt führen und somit gegen Kartellrecht verstoßen. weiterlesen auf Blick.ch
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Zitat des Tages
„Für mich ist es ein Fakt, dass im Vertrieb systematisch überhöhte Erwartungen geweckt werden.“
Versicherungsberater Roland Harstorff kritisiert auf Versicherungsmonitor.de falsche Versprechungen beim Verkauf von Lebensversicherungen. Viele Versicherte sind am Ende der Laufzeit über die Höhe der Ablaufleistung ihrer Police enttäuscht, meist haben die Versicherer aber korrekt gerechnet.
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Gestern meistgeklickt
Bei der Allianz rumort es gewaltig
Es kriselt zwischen Allianz SE-Chef Oliver Bäte und Deutschlandchef Manfred Knof, berichtet die Wirtschaftswoche. Das Blatt schreibt: „In intimer Runde, so berichtet ein enger Vertrauter, ließ Knof durchblicken, dass er sich auch den Job an der Konzernspitze zutraue – wenn der denn bald frei werden sollte.“ Insider würden die Lage als angespannt bezeichnen, manche hielten sie für zerrüttet. Auch die Chefs anderer Landesgesellschaften habe der Konzernchef gegen sich aufgebracht. Bislang durften die Gesellschaften weitgehend eigenständig agieren, jetzt zieht Bäte die Zügel an. Das lässt so manchen Landesfürsten um Macht und Einfluss fürchten, schreibt die Wirtschaftswoche. weiterlesen auf Wiwo.de
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Klimareporting – G19 gegen einen
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Der G20-Gipfel in Hamburg im Juni wird sich mit einem Bericht des Finanzstabilitätsrats (FSB) zu klimarelevanten Finanzrisiken befassen. Eine Task Force des FSB will Unternehmen dazu verpflichten, über die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Geschäft berichten zu müssen. Versicherer sollten schon heute darüber nachdenken, wie klimaschädlich oder -freundlich ihre Investitionen sind und wie sie eine nachhaltige Investitionspolitik in der Außendarstellung nutzen können, schreibt Carsten Zielke von Zielke Research Consult auf Versicherungsmonitor.de. Allianz und Axa machen das bereits vor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Carsten ZIelke
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Spezialmakler, die sich auf einzelne Branchen konzentrieren, sind attraktive Übernahmeziele für die globalen Allrounder in der Branche wie Aon, Marsh, Willis oder JLT. Die gezahlten Preise sind allerdings extrem hoch. hier weiterlesen (€)
Der Rückversicherer Munich Re muss sich weiter mit sinkenden Preisen im Kerngeschäft Rückversicherung herumschlagen. Das Unternehmen setzt für die Zukunft stark auf Innovationen und neue Geschäftsmodelle wie die Auswertung von Big Data. hier weiterlesen (€)
Die Unternehmensberatung KPMG macht den Cyber-Versicherern Mut: Die Deckungen haben demnach das Potenzial, die Kfz-Versicherung als größte Sparte der Schaden- und Unfallversicherung abzulösen. Bis 2036 könnte das Prämienvolumen in Deutschland auf bis zu 20 Mrd. Euro steigen. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Eine große Herausforderung für viele Versicherer ist, im Zuge der Digitalisierung sowohl dem Tagesgeschäft als auch Innovationsprojekten gerecht zu werden. Oft setzt sich das Tagesgeschäft durch, weil die Aufgaben konkreter und eiliger sind. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Sensation auf dem Versicherungsjahrmarkt hier weiterlesen (€)
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Flucht vor doofem Pausenbrot
Die Aussicht auf sein Pausenbrot schmeckte einem fünfjährigen Jungen in Stuttgart gar nicht: Er war auf dem Weg zum Kindergarten mit seiner Mutter in einen Streit über die Verpflegung für den Tag geraten, daraufhin weggerannt und in die nächste Straßenbahn gestiegen. Dort nahm sich eine Passantin seiner an und gab ihn im nächsten Kindergarten ab. Die Mutter hatte in der Zeit bereits die Polizei alarmiert. Welches Brot seinen Ärger ausgelöst hatte, blieb leider ungeklärt. weiterlesen auf Mopo.de
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