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Newsletter vom 21.09.2015 |
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Zurich meldet US-Probleme und sagt RSA-Kauf ab |
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Der Schweizer Versicherungskonzern Zurich muss die Reserven in der US-Haftpflichtversicherung deutlich erhöhen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Außerdem trifft die Explosionsserie im chinesischen Hafen Tianjin das Unternehmen mit rund 275 Mio. Dollar (243,2 Mio. Euro). Die geplante Übernahme des britischen Rivalen RSA hat Zurich abgesagt. Aktionäre hoffen jetzt wieder auf eine Sonderdividende, die das Unternehmen vor Aufnahme der Gespräche mit RSA in Aussicht gestellt hatte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
Bild: Zurich |
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Zahl des Tages: 2 Mrd. Dollar
China Re, der größte Rückversicherer Chinas, hat die Erlaubnis für seinen Börsengang in Hongkong erhalten. Der Gang aufs Parkett soll laut Fachkreisen im nächsten Monat stattfinden und 2 Mrd. Dollar einspielen.
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PKV investiert in ihr Image |
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Mit einer neuen Kampagne wollen die privaten Krankenversicherer (PKV) ihr Image aufpolieren und ihre gesellschaftliche Bedeutung unterstreichen. In Anzeigen, unter anderem im Versicherungsmonitor, und mit Filmen unterstreichen sie die Leistungen von Ärzten, Krankenschwestern und Vertretern anderer Gesundheitsberufe. Unterdessen zeigt eine Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken, dass die privaten Krankenversicherer offensichtlich keinen politischen Rückhalt bei ihrer Forderung haben, die notwendige Absenkung des Rechnungszinses im Bestand zu einem eigenständigen Auslöser für Beitragsanpassungen zu machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de 1(€), Versicherungsmonitor.de 2(€), Versicherungsjournal.de |
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Allianz und andere gründen Cyber-Abwehrstelle |
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Die vier deutschen Großunternehmen Allianz, BASF, Bayer und Volkswagen wollen zur Verbesserung der Cyber-Sicherheit künftig eng zusammenarbeiten und gründen dafür ein Gemeinschaftsunternehmen. Der Schritt dürfte der Allianz einen kräftigen Schub bei ihren Cyber-Versicherungsaktivitäten bringen. Über die Tochter Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) bietet das Unternehmen bereits Cyber-Deckungen an und baut entsprechendes Know-how auf. Die neue Gesellschaft soll auch anderen Firmen – wohl auch Versicherern – offen stehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Heise.de |
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Konkurrenz um Versicherungsbestände |
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Viele Versicherer sehen in der Lebensversicherung keine Zukunft mehr und stellen das Neugeschäft ein. Das ruft Investoren auf den Plan, die Bestände effizienter verwalten wollen. Für Kunden muss die Übertragung eines Bestands auf eine Abwicklungsplattform wie Frankfurter Leben oder Heidelberger Leben kein Nachteil sein, schreibt Philipp Krohn in der FAZ. Das gilt allerdings nur, wenn die Unternehmen mehr als einen Bestand im Portfolio haben. Unterdessen wartet das Versicherungsjournal mit weiteren Details zur neugegründeten Frankfurter Leben auf, die in der vergangenen Woche einen Teil des Lebensversicherungsgeschäfts der Basler übernommen hat. weiterlesen auf FAZ.net, Versicherungsjournal.de |
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Vorbildliche Fahrer sparen Geld |
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Wer seinen Fahrstil mithilfe eines Telematik-Tarifs und einer Black Box überwachen lässt, bekommt von den Kfz-Versicherern Rabatt. Vorbildliche Autofahrer können so Geld sparen. Dieses Angebot hat jedoch auch seine Tücken, schreibt Thomas Klemm in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. weiterlesen auf FAZ.net |
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Nachhaltig für das Alter vorsorgen |
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Wem ökologische und soziale Kriterien wichtig sind, der kann auch bei der Altersvorsorge darauf achten. Mehrere Versicherer bieten sowohl klassische Rentenpolicen mit ökologisch und sozial orientierten Kapitalanlagen als auch nachhaltige Fondspolicen an. Die Anzahl an nachhaltigen Fonds, die Kunden bei den Policen zur Auswahl steht, ist laut Meinung von Experten allerdings noch sehr überschaubar. weiterlesen auf Handelsblatt.de |
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Britische Versicherer sollen schneller zahlen |
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Die britische Regierung will mit einem neuen Gesetz die Versicherer zwingen, nach Schäden in der Gewerbe- und Industrieversicherung, die nicht umstritten sind, schneller zu zahlen. In dem Gesetzentwurf des Enterprise Bill, das eine Reihe von Maßnahmen zur Deregulierung und Entbürokratisierung enthält, gibt es auch eine Vorschrift zur Zahlung von Versicherungsschäden an Firmen. Bei rund 10 Prozent aller Ansprüche gegen Versicherer kommt es zu verspäteten Zahlungen, hatte eine Umfrage der Law Commission schon 2011 ergeben. Die unabhängige Körperschaft berät die Regierung in Gesetzgebungsfragen, sie hat die Vorschrift zu den Zahlungen der Versicherer vorgeschlagen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceAge.co.uk |
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Waldbrände: Kalifornien ist Risikozone für Versicherer |
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Die verheerenden Waldbrände, die derzeit in Kalifornien toben, haben bisher fünf Menschen das Leben gekostet und 1.600 Häuser zerstört. Da es in dem US-Bundesstaat immer wieder zu solchen Bränden kommt, versichern viele traditionelle Anbieter wie Allstate Corp, Farmers Insurance oder State Farm Immobilien in der Region nicht mehr. Die Hausbesitzer weichen auf Staatsdeckungen und Spezialversicherungen aus. weiterlesen auf Reuters.com |
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Zitat des Tages
„Die Haftpflichtversicherung im Gesundheitswesen steht vor dem Kollaps.“
Michael Petry, Geschäftsführer beim Versicherungsmakler Ecclesia, auf dem 16. Deutschen Medizinrechtstag in Berlin
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Freitag meistgeklickt
Axa als digitales Schutzschild
Millionen Spieler jagen seit Dezember 2014 im Onlinespiel Ingress Schildern der Axa hinterher. Bei diesem Smartphone-Spiel verschmelzen virtuelle und reale Welt im Kampf um die Weltherrschaft. Reale Orte wie Denkmäler oder auch Axa-Filialen dienen dabei als Portale oder bieten Schutz. John Hanke, Gründer des Ingress-Betreibers Niantic, sagte, dass die klassische Online-Werbung auf den kleinen Bildschirmen nicht mehr funktioniere und dass Pop-up-Anzeigen Benutzer lediglich nerven würden. Auch andere Unternehmen nutzen diese neue Art des Marketings. weiterlesen auf Wiwo.de
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Freier Dienstleistungsverkehr als schlanke Alternative |
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Versicherungsunternehmen mit Sitz in der Europäischen Union oder im Europäischen Wirtschaftsraum können in anderen Mitgliedstaaten sowohl im grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr als auch über eine Niederlassung tätig werden. Die Gründung und der Betrieb einer Niederlassung sind in der Regel aufwändiger als der reine Dienstleistungsverkehr. Andererseits sind im Dienstleistungsverkehr operative Tätigkeiten im Gastland nur in begrenztem Maße möglich. Zur Umstellung eines bestehenden Niederlassungsgeschäfts auf freien Dienstleistungsverkehr müssen also die Tätigkeiten entsprechend begrenzt oder angepasst werden, schreibt Anwalt Jan Schröder von der Kanzlei Allen & Overy auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen & Overy |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: SZ-Fachkonferenz zur betrieblichen Krankenversicherung und die Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Es besteht die sehr reale Möglichkeit, dass Markus Rieß als Chef beim Düsseldorfer Versicherer Ergo scheitert – wenn er die Belegschaft nicht mitnehmen kann. hier weiterlesen (€)
Der Konzern Alte Leipziger-Hallesche investiert verstärkt in die Digitalisierung seiner Geschäftsprozesse und trennt sich dafür auch von einigen Standorten. Geschlossen werden sollen die Service-Center in München, Hamburg und Frankfurt. hier weiterlesen (€)
Die neue Managementstruktur der Generali Deutschland wird jetzt auch bei der Direktversicherungstochter Cosmos Direkt umgesetzt. Die Generali Deutschland-Vorstände Monika Sebold-Bender, Rainer Sommer und Torsten Utecht ziehen zusätzlich in den Cosmos-Vorstand ein. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungschefs tanzen bei Ratingagenturen vor. hier weiterlesen (€)
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Verletzte Einbrecherin wählt Notruf
Eine Einbrecherin ist bei dem Versuch, in ein Haus im rheinischen Brühl einzusteigen, buchstäblich auf die Nase gefallen. Die stark alkoholisierte Frau hatte versucht, das Fenster eines Wohnhauses aufzudrücken. Dabei rutschte sie ab und schlug mit der Nase auf der Fensterbank auf. Weil sie stark blutete, wählte sie den Notruf 112 und wartete auf einem Bett des aufgebrochenen Hauses auf die Rettungskräfte. Die Frau landete im Krankenhaus, der Hausbesitzer stellte Strafantrag. weiterlesen auf Ksta.de
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