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Grenzüberschreitender Protest
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Exklusiv Versicherer in Deutschland und den Niederlanden vereinen ihre Kräfte, um Einfluss auf die laufende Überprüfung von Solvency II zu nehmen. Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und der Verbond van Verzekeraars in Nederland wenden sich in einem gemeinsamen Brief an die Finanzministerien ihrer Länder, um vor einem der vorläufigen Vorschläge der europäischen Aufsicht Eiopa zu warnen: Die geplante Neuberechnung der risikofreien Zinskurve werde das Potenzial der Versicherer verringern, zum Umbau der Wirtschaft in Europa hin zu mehr Nachhaltigkeit beizutragen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 100 Prozent
Ab 1. Januar 2021 gehören dem frisch fusionierten Provinzial-Konzern 100 Prozent an dem Oldtimer-Spezialisten OCC Assekuradeur GmbH. Der Versicherer hat die restlichen 25 Prozent, die er noch nicht hielt, dem Makler Martens & Prahl abgekauft.
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Nachrangdarlehen werden für Versicherer attraktiver
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Die Ausgabe von Nachrangdarlehen ist durch eine Neuregelung des Bundesfinanzministeriums für die Versicherer deutlich attraktiver geworden. Das geht aus einer Mitteilung der Allianz hervor. Der Versicherer verweist auf eine Stellungnahme des Ministeriums, welche die steuerliche Behandlung von bestimmten, im Rahmen des Solvency II-Regimes vorgesehenen Eigenmitteln regelt. Dabei geht es um sogenannte „Restricted Tier 1“-Instrumente, also insbesondere Nachrangdarlehen. Die Versicherer haben zuletzt um Anleihen dieser Art einen Bogen gemacht, weil unklar war, ob sie die Zinsen als Kosten für Fremdkapital steuerlich geltend machen können. Die steuerliche Absetzbarkeit ist jetzt gewährleistet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Pflegezusatzpolicen bleiben sinnvoll
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Die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn geplante Deckelung der Eigenanteile für die Pflege im Heim macht den Abschluss von privaten Pflegezusatzpolicen nicht überflüssig. Darin waren sich Constantin Papaspyratos vom Bund der Versicherten und Gerhard Reichl von Assekurata bei einer digitalen Veranstaltung des Verbands der privaten Krankenversicherung einig. Beide halten dabei Pflegetagegeldversicherungen für die bessere Option, auch wenn sie seit 2017 zum Teil heftige Prämienanpassungen verzeichnen. Für 2021 rechnet Reichl bei vielen Anbietern mit Erhöhungen im zweistelligen Prozentbereich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Warum sich der frühere Vorstandschef und heutige Aufsichtsratsvorsitzende der Gothaer Werner Görg wenige Monate nach seiner Abwahl als Kölner IHK-Präsident doch noch einer Genugtuung in der Domstadt erfreuen darf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Munich Re investiert in Dublin
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Munich Re Automation Solutions, eine irische Tochter des Münchener Rückversicherers, investiert 16 Mio. Euro in ein Entwicklungsprogramm in Dublin. Ziel der Gesellschaft ist es, sich von einem Produktanbieter in einen Plattformdienstleister zu wandeln und neue Cloud-Dienstleistungen zu entwickeln. In diesem Zuge will das Unternehmen in den kommenden 24 Monaten sein Team in der irischen Hauptstadt um 60 neue hochqualifizierte Stellen erweitern. Munich Re profitiert dabei von der Unterstützung der irischen Wirtschaftsförderungsagentur IDA. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Eiopa definiert Anforderungen an Produktfreigabe
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat aufsichtliche Anforderungen an das sogenannte Produktfreigabeverfahren (Product Oversight and Governance, POG) definiert. Seit Inkrafttreten der EU-Vermittlerrichtlinie IDD Anfang 2018 sind Versicherer und Vermittler, die Policen entwickeln, dazu verpflichtet, diese einem speziellen internen Genehmigungsverfahren zu unterziehen. So müssen sie einen Zielmarkt festlegen und die angebotenen Produkte regelmäßig daraufhin überprüfen, ob sie den Bedürfnissen des Zielmarktes noch entsprechen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fällt die 100-Prozent-Garantie auch bei anderen?
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Die Entscheidung der Allianz, ab kommendem Jahr keine Policen mehr zu verkaufen, die einen Beitragserhalt von 100 Prozent garantieren, stößt in der Branche auf ein geteiltes Echo, wie eine Umfrage von Procontra zeigt. Während einige Branchenteilnehmer wie Hermann Schrögenauer, Vertriebsvorstand von LV 1871, solch eine Garantie nach wie vor für möglich halten, kritisiert sie Jürgen Bierbaum, Vorstandsmitglied des Alte Leipziger – Hallesche Konzerns, als nicht mehr angemessen. Ralf Berndt, Vertriebsvorstand der Stuttgarter Lebensversicherung, nennt sie nicht mehr zeitgemäß. Der Versicherer bietet seinen Kunden nur noch flexible Garantiehöhen unter 100 Prozent an. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Hurrikan „Delta“ steuert auf Louisiana zu
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Nachdem Hurrikan „Delta“ bereits auf der mexikanischen Halbinsel Yukatan schwere Schäden angerichtet hat, hält der Wirbelsturm jetzt auf die Küste von Louisiana zu. Dabei hat er noch einmal an Stärke zugenommen und erreichte Windstärken von 120 Stundenkilometern und ist nun ein Hurrikan der Stufe 3. Vom Branchendienst Artemis befragte Fachleute rechnen anhand von Risikomodellen mit versicherten Schäden zwischen 2 und 8 Mrd. Dollar (1,7 und 6,8 Mrd. Euro). In diesem Jahr erwarten Experten eine äußerst intensive Hurrikan-Saison. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Obwohl die Versicherer sogar Bürgschaften vom Staat erhalten haben, wird der Wirtschaft hier vors Schienbein getreten und die Existenz von Unternehmen ohne Grund gefährdet.“
Der neue Präsident des Bundesverbands Groß- und Außenhandel Anton Börner kritisiert im Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe die Kreditversicherer. Sie würden trotz staatlicher Unterstützung Limits kürzen oder die Prämien deutlich erhöhen, moniert er.
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Gruppenleiter (m/w/d) Schaden
Kundenberater (m/w/d) im Außendienst
Kundenberater (m/w/d) im Innendienst
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Aon und Ecclesia vor dem großen Sprung
Exklusiv Der Versicherungsmonitor hat die Umsätze deutscher Großmakler für das Jahr 2019 analysiert. Ecclesia und Aon sind weiter Kopf an Kopf ganz vorne. Zu den nächsten acht gehören bekannte und auch nicht so bekannte Namen. Anders als im Vorjahr haben wir nicht nur die Top 10 untersucht, sondern auch kleinere Firmen. Das Ergebnis finden Sie in unserem großen Überblick über die Umsatzzahlen der 23 größten Industriemakler im Jahr 2019, der einige Überraschungen bietet. In den kommenden Jahren wird sich das Ranking drastisch ändern: Mindestens vier große Firmen stehen vor Fusionen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schweres Wetter in der Industrieversicherung
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Die Industrieversicherer sanieren beinhart. Dabei kommen sie immer mehr an die physischen Grenzen ihrer in den vergangenen Jahren zusammengesparten Belegschaften. Bei vielen Maklern ist es nicht viel besser. Deshalb ist die Stimmung gleichermaßen schlecht bei Kunden, Maklern und Versicherern, obwohl die Risikoträger doch eigentlich von der Marktverhärtung profitieren sollten. Wegen der Covid-Pandemie kann man sich seltener sehen als sonst und Missverständnisse aufklären. In dieser Lage ist Kompromissbereitschaft dringend angesagt, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz 106 – Verbesserungsvorschläge, Garantiekürzungen und Kooperationen. Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Exklusiv Eigentlich hätte der Industrieversicherer Swiss Re Corporate Solutions seine Ziele vorzeitig erfüllt, wäre da nicht Corona gewesen. So bleibt das Unternehmen defizitär. Chef Andreas Berger zieht dennoch eine positive Zwischenbilanz. hier weiterlesen (€)
Vertreter des Versichererverbands GDV und des Verbands der privaten Krankenversicherung warnten vor Kosten in Millionenhöhe durch das Gesetz zur Modernisierung des Versicherungsteuerrechts. hier weiterlesen (€)
Richard Renner, bislang Chef des Berliner Cyberdienstleisters Perseus, wechselt zum 1. Dezember 2020 in die Geschäftsleitung des Spezialmaklers Schunck. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer passen sich an. hier weiterlesen (€)
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Der dickste Bär Alaskas
Der Gewinner des „Fat Bear“-Wettbewerbs in Alaska steht fest: Ein massiger Braunbär mit der Nummer 747 und dem Spitznamen „Jumbo Jet“ wurde zum fettesten Pelztier des Katmai-Nationalparks gekürt. Das genaue Gewicht des über 16 Jahre alten Männchens ist nicht bekannt, im Vorjahr schätzten die Ranger es auf rekordverdächtige 630 Kilo. Besucher und Bären-Fans konnten eine Woche lang Vorher-Nachher-Fotos anschauen und für ihre Favoriten-Bären stimmen. Im Frühjahr sind die Tiere noch mager, bis zum Herbst haben sie sich ordentliche Fettreserven angefressen. „Jumbo Jet“ hat derart zugelegt, dass sein Bauch fast über den Boden zu schleifen scheint. Er ist für den Winterschlaf also bestens gerüstet. weiterlesen auf Krone.at
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