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Newsletter vom 08.04.2015 |
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PKV-Verband weist Kritik von Öko-Test zurück |
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) wollen das negative Urteil des Verbrauchermagazins Öko-Test über die Pflege-Bahr-Policen nicht unkommentiert stehen lassen. In einer Stellungnahme weist der PKV-Verband die von den Testern geübte Kritik an den geförderten Pflegetagegeld-Policen zurück. Sowohl die Darstellung als auch die Inhalte seien fragwürdig, so der Verband. Er wirft Öko-Test vor, nur die Kritiker der Pflege-Bahr-Angebote zu Wort kommen zu lassen und mit spekulativen Annahmen zu arbeiten. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
Bild: Axa |
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Zahl des Tages: 68 Prozent
Nach einer Erhebung von Assekurata Solutions haben 68 Prozent der Makler am liebsten Versicherungsgesellschaften als Anbieter von Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen, berichtet das Versicherungsmagazin. Mit deutlichem Abstand folgen Maklerpools, Bildungsanbieter, Messen und Veranstaltungen. |
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Die Systemfrage für Studenten |
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Auf die Frage, ob sich Studenten zu Beginn des Studiums besser gesetzlich oder privat krankenversichern, gibt es keine einfache Antwort. Entscheidend sind die Perspektiven nach Abschluss des Studiums. Beide Optionen haben Vor- und Nachteile. Klar ist: Wer sich im ersten Semester für die private Krankenversicherung entscheidet, ist mindestens bis zum Studienende an sie gebunden. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Eigenschäden durch Anhänger nicht versichert |
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Wer ein Auto mit Anhänger fährt, kann nicht auf Zahlung aus der Vollkaskoversicherung hoffen, wenn der Anhänger bei der Fahrt den Wagen beschädigt. Mit dieser Entscheidung hat der Bundesgerichtshof in letzter Instanz einen Versicherten abgewiesen, der nach einem Schaden durch den Anhänger Geld von seinem Versicherer erstreiten wollte. weiterlesen auf Cash-Online.de |
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Indischer Nuklearpool mit höherem Staatsengagement |
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Nur wenige Tage nach dem Start des indische Nuklearpools erwägt die Regierung des Landes, ihren Anteil zu erhöhen. Bislang hatten sich die staatlichen Versicherungsgesellschaften verpflichtet, die Hälfte der benötigten 7,5 Mrd. Rupien (110 Mio. Euro) an Haftpflichtdeckung zur Verfügung zu stellen. Die privaten Schadenversicherer haben bislang nur 1 Mrd. Rupien zugesagt. Indien verhandelt zurzeit mit einer Reihe von Ländern, die Atomkraftwerke in dem Land errichten sollen. weiterlesen auf Economictimes.Indiatimes.com |
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Manulife vor Bancassurance-Deal mit DBS |
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Der kanadische Versicherer Manulife steht offenbar kurz vor dem Abschluss eines 15 Jahres-Vertrags mit dem Kreditinstitut DBS aus Singapur. Die Vereinbarung, die mit 1 Mrd. Dollar (918 Mio. Euro) beziffert wird, sichert Manulife den Vertrieb seiner Produkte über die DBS-Filialen in Asien zu. Zuvor hatte DBS mit dem britischen Versicherer Aviva kooperiert. weiterlesen auf Reuters.com |
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US-Versicherer nutzt Vitality-Programm |
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In USA bietet John Hancock als erster Lebensversicherer seinen Kunden das Programm Vitality des südafrikanischen Versicherers Discovery an. John Hancock gehört zur kanadischen Manulife. Versicherte, die über Datenlieferungen an Vitality gesundheitsbewusstes Verhalten nachweisen, können bis zu 15 Prozent ihrer Prämien sparen oder andere Boni erhalten. In den USA arbeiten bereits Krankenversicherer wie Humana mit dem Programm. Für Kontinentaleuropa hat Discovery im November eine Kooperation mit Generali vereinbart, was insbesondere in Deutschland zu heftigen Debatten geführt hat. weiterlesen auf NYTimes.com |
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Zitat des Tages
„Bislang ist jeder Arbeitgeber verpflichtet, seinen Beschäftigten auf Verlangen die Möglichkeit zu geben, einen Teil des Gehalts steuer- und sozialabgabenfrei in eine Betriebsrente einzuzahlen. Wir schlagen vor, aus dieser Holschuld des Arbeitnehmers eine Bringschuld des Unternehmens zu machen.“
Hans-Jürgen Urban, Vorstand der IG Metall, im Gespräch mit dem Handelsblatt
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Gestern meistgeklickt
Chefs müssen sich nicht an bAV beteiligen
Es klingt eigentlich gut: Wenn viele Beschäftigte über ihren Arbeitgeber Geld für eine Betriebsrente zurücklegen, kostet das für jeden einzelnen weniger als der Abschluss eines privaten Vertrags. Folglich lassen sich Einbußen bei der gesetzlichen Rente auch besser ausgleichen. Doch die Sache hat einen Haken: Die Arbeitgeber müssen sich daran nicht beteiligen. Daran will die Bundesregierung auch nichts ändern. Das geht aus einer Antwort des Arbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linken hervor. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Vom Umgang mit Bestandskunden |
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Bestandskunden haben es in der Assekuranz nicht leicht. Aus Mangel an wirklichem Neugeschäft versuchen viele Versicherungsvermittler, bestehende Verträge umzudecken, um nochmal Provisionen kassieren zu können, schreibt Lars Gatschke, Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale Bundesverband, auf Versicherungsmonitor.de. In der privaten Krankenversicherung können Kunden, auch wenn es für sie sinnvoll wäre, dagegen nur unter erheblichen Schwierigkeiten die Gesellschaft wechseln. Deshalb werden sie stiefmütterlich behandelt. Die Möglichkeit zur Mitnahme der Alterungsrückstellungen muss verbessert werden, fordert Gatschke. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Verbraucherzentrale Bundesverband |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Norwegen, die Schweiz und die Niederlande sind die Länder mit dem geringsten Risiko für Lieferkettenunterbrechungen. Das zeigt eine Untersuchung des Industrieversicherers FM Global. hier weiterlesen (€)
Nach einer Schätzung der Risikoanalysefirma Air Worldwide wird Sturm „Niklas“ die Versicherer maximal 1,9 Mrd. Euro kosten. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Versicherer leiden unterschiedlich stark unter den niedrigen Zinsen. Während sich viele Vorstände Sorgen machen um ihre Kapitalausstattung unter Solvency II und über Notfallmaßnahmen nachdenken, geht die stille Konsolidierung weiter. hier weiterlesen (€)
Die Zahl der Versicherungsvermittler in Deutschland sinkt seit Jahren. Im Verlauf des ersten Quartals 2015 sind fast 2.500 von ihnen aus der Statistik der Industrie- und Handelskammern verschwunden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die BaFin wünscht frohe Ostern. hier weiterlesen (€)
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Gierige Minijob-Zentrale
Da wollte die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft Bahn See mal so richtig zulangen. In einem Schreiben forderte die zu ihrem Verbund gehörende Minijob-Zentrale von einer Frau aus dem Schwarzwald 4.632.124.357.000.001 Euro. Eigentlich musste die Frau nur einen dreistelligen Betrag bezahlen. Die 4,6 Billiarden Euro-Forderung kam zustande, weil eine Mitarbeiterin statt des Betrags eine Kundennummer in das Formular kopiert hatte. weiterlesen auf General-Anzeiger-Bonn.de
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