Mit „Debby“ ist am Montagmorgen der zweite Hurrikan der Saison auf die Küste des US-Bundesstaates Florida getroffen. Von besonders gravierenden Auswirkungen für die Versicherungswirtschaft gehen Experten derzeit nicht aus. Für Schadenschätzungen verweisen sie auf Hurrikan „Idalia“ aus dem vergangenen Jahr. Doch noch ist der Sturm nicht vorbei. Im Südosten der USA werden massive Regenfälle erwartet. … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘„Beryl“’
„Beryl“-Schäden wohl deutlich höher
Die versicherten Schäden, die Hurrikan „Beryl“ allein in den USA angerichtet hat, könnten bei bis zu 4,5 Mrd. Dollar (4,1 Mrd. Euro) liegen. Mit dieser neuen Schätzung geht Moody’s RMS deutlich über die bisherigen Annahmen hinaus. Grund für die hohe Summe ist vor allem die Masse an moderaten Schäden, so Moody’s RMS. „Beryl“ brach als erster Hurrikan der aktuellen Saison bereits einige Rekorde. … Lesen Sie mehr ›
VM NewsQuiz Nr. 296
Die Europameisterschaft 2024 endet mit dem Finale Spanien gegen England. Somit hat man anschließend wieder mehr Zeit für andere Aufgaben. Auf welche vier Schwerpunktthemen sollte sich die künftige EU-Politik aus Sicht der europäischen Versicherungsbranche konzentrieren? Diese und viele weitere Fragen finden Sie im VM NewsQuiz Nr. 296. Testen Sie Ihr Wissen! … Lesen Sie mehr ›
Folgen von Hurrikan „Beryl“ sind nicht verheerend
Der Hurrikan „Beryl“, der am 8. Juli auf die texanische Küste getroffen ist und die diesjährige Hurrikansaison eröffnet hat, wird nach Einschätzung des Versicherungs- und Rückversicherungsmaklers BMS keine gravierenden Schäden hinterlassen und somit keine signifikanten Auswirkungen auf die US-Versicherungswirtschaft haben. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Schäden vor allem Erstversicherer treffen und der Rückversicherungsmarkt voraussichtlich nicht eingreifen muss. … Lesen Sie mehr ›
Erster Hurrikan der Saison in Texas angekommen
Noch nie erreichte ein Hurrikan so früh in der Saison die Kategorie 5 wie „Beryl“. Er ist gerade auf die Küste von Texas getroffen, allerdings mittlerweile in deutlich abgeschwächter Form. In der Karibik hat „Beryl“ schwere Verwüstungen angerichtet. Die versicherten Schäden halten sich bislang in Grenzen. Experten erwarten keine gravierenden Auswirkungen für Rückversicherer. Für das Auslösen eines Katastrophenbonds, der Jamaika finanziell geholfen hätte, war der Luftdruck zu hoch. … Lesen Sie mehr ›