Tornado-Schäden in der chinesischen Provinz Jiangsu, Starkregen und Überschwemmungen in der fränkischen Stadt Nürnberg, der Absturz eines Kleinflugzeugs auf einer malaysischen Schnellstraße, eine Demonstration für sozialgerechte Energieversorgung auf der Spree in Berlin und die schweren Waldbrände auf der kanarischen Insel Teneriffa: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘Flugzeugabsturz’
Talanx: Industrieversicherung soll bald profitabel sein
Der Hannoveraner Talanx-Konzern hatte 2018 ein schlechtes Jahr in der Industrieversicherung. Zahlreiche Feuerschäden sorgten für einen versicherungstechnischen Verlust von 240 Mio. Euro. In diesem Jahr will das Unternehmen aber wieder die schwarze Null erreichen und ab 2020 wieder profitabel arbeiten. Helfen soll das Sanierungsprogramm in der Feuerversicherung, das besser voranschreitet als gedacht. Aus dem Absturz der Boeing 737 Max 8 am 10. März und den Flugverboten für den Maschinentyp rechnet der Konzern für sich selbst nicht mit großen Schäden. … Lesen Sie mehr ›
Allianz: Erste Zahlung an Familien der AirAsia-Opfer
Eineinhalb Wochen nach dem Absturz des AirAsia-Fluges zahlt die Allianz erste Entschädigungen an die Hinterbliebenen der Absturzopfer. Es handle sich nicht um endgültige Summen, betont der Versicherer. JP Morgan schätzt, dass die Allianz insgesamt 20 Mio. Euro für den Schaden zahlen muss. … Lesen Sie mehr ›
Allianz führender Rückversicherer der AirAsia
Die abgestürzte Passagiermaschine der indonesischen Gesellschaft AirAsia war bei einer Gruppe von Gesellschaften unter Führung der Allianz rückversichert. Damit erleidet die Industrieversicherungstochter des Konzerns, die Allianz Global Corporate & Specialty, den dritten großen Luftfahrtschaden im laufenden Jahr. Die Gesamtprofitabilität des Spezialversicherers dürfte das aber nicht beeinträchtigen. … Lesen Sie mehr ›
Flugzeugabsturz kostet Hannover Rück 30 Mio. Euro
Hannover Rück geht von einem Schaden von mehreren hundert Millionen Dollar durch das Flugzeugunglück der Boeing 777 in Südostasien für den Markt aus. Der Konzern selbst sieht sich mit 30 Mio. Euro betroffen. Der Rückversicherer hat 2013 mehr verdient als erwartet, ist aber unzufrieden mit dem Ergebnis in der Personen-Rückversicherung. … Lesen Sie mehr ›