Exklusiv Die Makler Aon und Ecclesia führen das Maklerranking des Versicherungsmonitors mit großem Abstand an. 2021 hatte Ecclesia knapp die Nase vorn, 2022 Aon. Das dürfte auch 2023 so bleiben. Beide haben einen komfortablen Vorsprung vor dem Drittplatzierten Funk. Die große Maklerkonsolidierung der vergangenen Jahre hat sich noch nicht in der Marktführerschaft niedergeschlagen, aber das ist nur eine Frage der Zeit. … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘Gebrüder Krose’
VM-Maklerranking: Ecclesia und Aon Kopf an Kopf
Exklusiv Im Jahr 2021 hatte der Großmakler Ecclesia klar die Nase vorn: Mit 242 Mio. Euro Umsatz in der Industrieversicherung in Deutschland lagen die Detmolder deutlich vor Aon mit 210 Mio. Euro. Das ergibt die neueste Großmakleranalyse des Versicherungsmonitors. Doch 2022 könnten beide Unternehmen auf denselben Umsatz kommen. Im VM-Maklerranking finden sich viele Auf- und Absteiger unter den 21 größten Maklern des Landes. Es zeigen sich die gewaltigen Effekte der Fusionswelle und die gute wirtschaftliche Lage der meisten Häuser. … Lesen Sie mehr ›
VW-Versicherer zahlen 270 Mio. Euro
Der Volkswagen-Konzern hat sich mit früheren Vorstandsmitgliedern und den D&O-Versicherern auf Schadenersatzzahlungen wegen des Dieselskandals geeinigt. Die Versicherer unter Führung der Zurich zahlen die Rekordsumme von 270 Mio. Euro, nur Berkshire Hathaway beteiligt sich nicht an dem Vergleich. Am härtesten trifft es die Axa. Die Ex-Vorstände Martin Winterkorn und Rupert Stadler zahlen ebenfalls Millionensummen. VW hatte ursprünglich 1 Mrd. Euro Schadenersatz verlangt. … Lesen Sie mehr ›
VW will eine Milliarde Euro
Der Volkswagen-Konzern verlangt vom einstigen Chef Martin Winterkorn 1 Mrd. Euro Schadenersatz wegen des Diesel-Skandals. Das berichten Süddeutsche Zeitung, NDR und WDR. Die Forderung richtet sich in erster Linie an die D&O-Versicherer des Konzerns und ist der erste Schuss in der Auseinandersetzung um die Höhe der Zahlung durch die Versicherer. Nach Informationen des Versicherungsmonitors hatte VW in den Jahren, um die es hier geht, eine Deckung von 500 Mio. Euro. Führende Gesellschaft ist die Zurich. … Lesen Sie mehr ›
Streit um Online-Abschluss für D&O
Die D&O gilt als zu komplex für den Online-Abschluss. Dass sich mittlerweile die ersten Online-Plattformen an einem Vergleich der Verträge versuchen, stört traditionelle Makler. Armin Beier-Thomas vom Makler Gebrüder Krose kritisierte die Portale Gewerbeversicherung24 und Finanzchef24 auf der Euroforum Haftpflicht-Konferenz scharf. Frederik Wulff vom Industrieversicherer Markel, der mit D&O-Policen auf beiden Portalen vertreten ist, verteidigte das Geschäftsmodell. Für Kleinunternehmen sei keine spezielle Beratung notwendig. … Lesen Sie mehr ›
In der D&O sind Prämienerhöhungen nötig
Die Managerhaftpflichtversicherung ist für die Anbieter seit Jahren defizitär. Selbst eine Verzehnfachung der Prämien würde nicht ausreichen, um das Geschäftsfeld wieder profitabel zu machen, sagte der Rechtsanwalt und D&O-Experte Michael Hendricks auf der Euroforum-Haftpflichtkonferenz. Gleichzeitig seien die Bedingungen in der Sparte hierzulande so gut wie nirgendwo auf der Welt. Die Deckungsbestandteile werden sogar immer noch weiter ausgedehnt, kritisierte Daniel Messmer vom Rückversicherer Swiss Re. Viele dieser Erweiterungen hätten nichts mehr mit der eigentlichen D&O-Deckung zu tun. Dafür gab es scharfe Kritik von Maklern. … Lesen Sie mehr ›