Die italienische Generali hat im Geschäftsjahr 2023 über nahezu alle Sparten Rekordergebnisse eingefahren. Das teilte Konzernchef Philippe Donnet bei einer Telefonkonferenz mit. So ist das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahr um 7,9 Prozent auf 6,9 Mrd. Euro gewachsen und das bereinigte Nettoergebnis um 14,1 Prozent auf 3,6 Mrd. Euro. Donnet hält an den Konzernplänen fest, Milliarden in Dividenden und Aktienrückkäufe zu investieren und zeigt sich dabei großzügiger als ursprünglich geplant. … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘Geschäftsergebnisse’
2022 war ein schwieriges Jahr für Wertgarantie
Der auf Elektronikgeräte und Fahrräder spezialisierte Versicherer Wertgarantie kommt nach Einbrüchen durch die Corona-Pandemie nur schwer wieder in die Spur. Im vergangenen Jahr verbuchte die Hannoveraner Gruppe einen Rückgang beim Gewinn. Unternehmenschef Patrick Döring kündigte an, dass der Versicherer den Bereich Fahrrad und E-Bike künftig ausbauen will. Der Verkauf des Tierversicherers Agila ist nach seinen Angaben auf der Zielgeraden. … Lesen Sie mehr ›
Vorlesungstag und Generali-Zahlen
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Vorlesungstag der Universität Leipzig und Geschäftszahlen von Generali … Lesen Sie mehr ›
XL steigert Prämieneinnahmen
Kurz vor der Übernahme durch den französischen Versicherer Axa kann die XL-Gruppe gute Geschäftszahlen melden. Die Prämieneinnahmen im Schaden- und Unfallsegment stiegen im zweiten Quartal 2018 um 10,6 Prozent auf 3,9 Mrd. Dollar (3,3 Mrd. Euro). Über alle Sparten hinweg profitierte der Konzern unter anderem von günstigen Geldkursen und konnte seinen Nettogewinn um 17 Mio. Dollar auf 319 Mio. Dollar erhöhen. Die Kosten für die bevorstehende Übernahme durch Axa beziffert XL auf 8,3 Mio. Dollar. … Lesen Sie mehr ›
Axa Deutschland schwächelt bei Privatkunden
Die deutsche Tochter des französischen Axa-Konzerns hat ihren Gewinn 2016 um 6,8 Prozent auf 545 Mio. Euro gesteigert. Vor allem die private Krankenversicherung und das Schaden- und Unfallgeschäft erwiesen sich als Wachstumstreiber. Im Neugeschäft legte die Axa zwar bei Industrie- und Gewerbekunden zu, schwächelte jedoch bei den Privatkunden. Wegen mehrerer Großschäden und niedrigerer Abwicklungsergebnisse stieg die Schaden- und Kostenquote um 3,8 Prozentpunkte auf 97,3 Prozent. Der Konzern hat seine Kosten um 7 Mio. Euro auf 1,13 Mrd. Euro gesenkt. … Lesen Sie mehr ›