Philippe Donnet, der stark in der Kritik stehende Chef des italienischen Versicherers Generali, hat für das vergangene Geschäftsjahr ein gutes Ergebnis vorgelegt. Das Lebengeschäft und die Vermögensverwaltung haben demnach Umsatz sowie Betriebsergebnis beflügelt. Damit macht der CEO Werbung in eigener Sache: Mächtige Anteilseigner sägen derzeit stark an seinem Stuhl. … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘Geschäftsjahr 2024’
Signal Iduna mit Rekord und Sorgenfalten
Der Versicherer Signal Iduna hat ein in der Geschichte des Unternehmens bislang unerreichtes Vertriebsergebnis erzielt. Mit leichten Sorgenfalten blickt das Unternehmen aber auf die Kfz-Versicherung, die aufgrund stark gestiegener Schadenaufwände aktuell nicht profitabel ist. Preiserhöhungen um etwa 20 Prozent in der vergangenen Wechselperiode waren die Folge. … Lesen Sie mehr ›
Swiss Re strukturiert Industrieversicherung um
Der Rückversicherer Swiss Re will sein globales Industrieversicherungsgeschäft in Ländereinheiten aufteilen. Demnach werden am 1. Juni 2025 insgesamt neun Market Units ihren Betrieb aufnehmen. Außerdem hat das Unternehmen Katie McGrath zur Underwriting-Chefin (CUO) der Industrietochter und Kera McDonald zur Group-CUO befördert. Die Gesellschaft konnte ihren Gewinn gegenüber dem Vorjahr steigern, hat die die Ziele im Segment Schaden und Unfall jedoch verfehlt. … Lesen Sie mehr ›
Hannover Rück sieht sich auf Kurs
Die Hannover Rück profitierte im ersten Quartal des laufenden Jahres von moderaten Schäden sowie gestiegenen Prämien und konnte das Konzernergebnis um 15 Prozent steigern. Für den mutmaßlich größten Einzelschaden, den Einsturz der Autobahnbrücke in Baltimore, liegen dem Unternehmen allerdings noch keine Zahlen vor. Vorstandschef Jean-Jacques Henchoz hält am Gewinnziel von 2,1 Mrd. Euro für das Geschäftsjahr 2024 fest. … Lesen Sie mehr ›
Axa wächst in allen Sparten
Der französische Versicherungskonzern Axa hat im ersten Quartal des laufenden Jahres in allen Segmenten zugelegt. Stärkste Sparte war die Schaden- und Unfallversicherung, was vor allem auf das Kerngeschäft der gewerblichen und industriellen Sachversicherung sowie auf Preiserhöhungen im Privatkundengeschäft in Deutschland und Großbritannien zurückzuführen ist. Das kürzlich bekannt gegebene Scheitern des Run-off-Deals mit dem Abwicklungsspezialisten Athora und eine Rückversicherungsvereinbarung der Axa Life Europe mit der Munich Re haben laut Axa keinen Einfluss auf die Finanzziele des Unternehmens. … Lesen Sie mehr ›