Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Keine Termine, entspannte Weihnachtstage und Schäden durch Sturm „Zoltan“ … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘Sturmflut’
Itzehoer: Unter 1 Mio. Euro Schaden durch Sturmflut
Die Sturmflut an der Ostsee wird die Itzehoer nach ersten Schätzungen unter 1 Mio. Euro kosten. Die Gesellschaft bietet als einer der wenigen Versicherer in Deutschland eine zusätzliche Sturmflutdeckung als Zusatzbaustein zur Wohngebäude- oder Hausratversicherung an. Den haben aber nur 2 Prozent der Versicherten abgeschlossen. Itzehoer-Chef Uwe Ludka fordert eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden, die auch das Sturmflutrisiko einschließt. … Lesen Sie mehr ›
„Zeynep“ kostet eine knappe Milliarde
Der schwere Sturm „Zeynep“, der international als „Eunice“ bezeichnet wird, hat mindestens neun Menschen das Leben gekostet. Er sorgt für versicherte Schäden von mehr als 900 Mio. Euro allein in Deutschland. Das schätzt das aktuarielle Beratungsunternehmen Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln. Es handele sich um den intensivsten Sturm seit „Kyrill“ im Jahr 2007, der die Versicherer mehr als 3 Mrd. Euro kostete. Nicht nur in Deutschland aktive Gesellschaften müssen zahlen. „Zeynep“ folgte einen Tag nach dem Sturm „Ylenia“, der nach MSK-Schätzungen 500 Mio. Euro kostete. … Lesen Sie mehr ›
Überschaubare Schäden durch „Nadia“
Die Schäden, die durch den Sturm „Nadia“ auf die Versicherer zukommen, werden sich in Grenzen halten. Die Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss schätzt sie auf rund 100 Mio. Euro. Der Großmakler Aon hatte zuvor von versicherten Schäden von rund 150 Mio. Euro gesprochen. MSK warnt zwar, dass die Rechnung für die Versicherer durch Inflation, Baupreissteigerungen und Handwerkermangel noch steigen könnte. So teuer wie andere Winterstürme der vergangenen Jahre wird „Nadia“ aber nicht werden. … Lesen Sie mehr ›
„Florence“ wird langsamer, bleibt aber gefährlich
US-Behörden haben den Hurrikan „Florence“, der am Freitagmorgen auf die Ostküste der USA treffen soll, von Stufe 5 auf Stufe 2 herabgesetzt. An seiner Zerstörungskraft ändert das aber nicht viel, Experten rechnen mit Versicherungsschäden von bis zu 20 Mrd. Dollar. Der Hurrikan bewegt sich außergewöhnlich langsam voran, Sturmfluten und Regenfälle dürften daher umso länger anhalten und auch im Landesinneren starke Überschwemmungen verursachen. Für Unternehmen steigt die Gefahr teurer Betriebsunterbrechungen, vor allem durch Engpässe bei der der Versorgung mit Strom, Wasser und Kraftstoffen. Am Freitag senkte J.P. Morgan seine Schadenprognose: Die versicherten Schäden dürften eher am unteren Ende des Korridors von […] … Lesen Sie mehr ›
Sturm „Egon“ kostet Versicherer 100 Mio. Euro
Für die Schäden durch das Tief „Egon“ vom vergangenen Freitag müssen die Versicherer rund 100 Mio. Euro zahlen, schätzt die aktuarielle Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss. Damit ist der Sturm mehr als doppelt so teuer wie Vorgänger „Axel“. Verglichen mit den Schäden der vergangenen Jahre halten sich die Kosten für „Egon“ allerdings in Grenzen. 2016 mussten die Versicherer wesentlich mehr für Naturkatastrophenschäden bezahlen als im Vorjahr, hat der Rückversicherungsmakler Aon Benfield berechnet. … Lesen Sie mehr ›
„Xaver“ wird wohl billiger als „Christian“
„Xaver“ tobt noch über Norddeutschland, für Schadenschätzungen ist es zu früh. Nach allen bislang vorliegenden Informationen ist es aber wahrscheinlich, dass der Orkan weniger Schäden angerichtet hat als zunächst vermutet und auch weniger als „Christian“ im Oktober. Versicherer und Rückversicherer rechnen bei aller Vorsicht mit einer niedrigeren Belastung. … Lesen Sie mehr ›
Naturkatastrophen bedrohen Tokio
Überschwemmungen, Stürme, Sturmfluten, Erdbeben, Tsunamis – Viele Städte Asiens stehen auf der Liste der am meisten durch Naturkatastrophen gefährdeten Metropolen der Welt ganz oben. Nach Berechnungen der Swiss Re ist Tokio am stärksten exponiert. … Lesen Sie mehr ›