Archiv ‘World Economic Forum’

Swiss Re: Manche Risiken werden unversicherbar

Beim World Economic Forum in Davos hat Swiss Re-Chef Christian Mumenthaler erklärt, dass die Anzahl der Unwetterereignisse deutlich steigen wird und dass dadurch manche Risiken unversicherbar werden könnten. Bei einer Podiumsdiskussion beantwortete er auch die der Diskussion zugrunde gelegte Frage, ob die finanziellen Risiken infolge des Klimawandels unterschätzt werden. … Lesen Sie mehr ›

Versicherungsmonitor VMNewsQuiz Versicherungsquiz 271

VM NewsQuiz Nr. 271

Naturkatastrophen und Schäden aufgrund von Dürre, Überschwemmungen oder Stürme sind laut Global Risk Report des World Economic Forums die langfristig größte Gefahr. Aber welches Risiko sieht der Report für die kommenden zwei Jahre als die größte an? Die Antwort zu dieser und vielen weiteren Fragen finden Sie im VM NewsQuiz Nr. 271. Testen Sie Ihr Wissen! Wir wünschen Ihnen ein frohes neue Jahr. … Lesen Sie mehr ›

Wirtschaftsrisiken dominieren Sorgen-Liste der G20

Entscheidungsträger aus der Wirtschaft halten einen Konjunkturabfall, die Inflation und die Erosion des sozialen Zusammenhalts für die größten Gefahren für die G20-Staaten. Das hat eine aktuelle Umfrage des Weltwirtschaftsforums unter Entscheidungsträgern ergeben, an der Marsh und Zurich mitgewirkt haben. Bedenklich finden sie, dass Umweltrisiken und technologische Risiken fast vollständig in den Hintergrund gerückt sind. Marsh und Zurich warnen davor, die Risiken durch Cyberangriffe oder künstliche Intelligenz zu unterschätzen. … Lesen Sie mehr ›

WEF warnt vor Polykrisen

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) warnt in einem aktuellen Bericht vor der wachsenden Gefahr von Polykrisen, bei denen unterschiedliche Risiken ineinandergreifen und sich gegenseitig verstärken. Derzeit beschäftigen sich die Risikoexpertinnen und -experten vor allem mit Inflationsrisiken, die sie aktuell und in den kommenden zwei Jahren als größtes Risiko wahrnehmen. Das darf nicht dazu führen, dass insbesondere klimabezogene Risiken in den Hintergrund rücken, betont das WEF. … Lesen Sie mehr ›

Zurich-Chef begrüßt EU-Taxonomievorschlag

Nachdem die Versicherungsbranche überraschend still war zu den Plänen der EU, Gas und Nuklearenergie als grün einzustufen, hat sich nun Zurich-Chef Mario Greco bei einer Reuters-Veranstaltung zu Wort gemeldet. Er lobte die EU-Kommission für den Vorstoß. Außerdem sprach er darüber, warum Übernahmen aktuell keine gute Idee sind und wo er künftig die Wachstumsmärkte sieht. … Lesen Sie mehr ›

Das sind die weltweit größten Risiken

Experten und Entscheidungsträger weltweit sehen die Klimakrise, die zunehmende Spaltung der Gesellschaft, erhöhte Cyberrisiken und eine uneinheitliche globale Erholung als ihre größten Herausforderungen. Das geht aus dem aktuellen World Risk Report des Weltwirtschaftsforums (WEF) hervor, an dem unter anderem Marsh und Zurich mitgewirkt haben. Welche Risiken dabei kurzfristig und welche langfristig überwiegen, ist sehr unterschiedlich. Um neue Technologien machen sich die Experten hingegen keine Sorgen. … Lesen Sie mehr ›

Versicherer wollen in Davos die Guten sein

Die Versicherer treten beim Weltwirtschaftsforum in Davos selbstbewusst auf: Sie sehen sich beim Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz als Vorreiter, die Politik hinke hinterher. Die Investorengruppe Net-Zero Asset Owner Alliance, zu deren Gründungsmitgliedern die Allianz mit ihrem Chef Oliver Bäte, Swiss Re und Zurich gehören, hat auf dem Forum weitere Großanleger präsentiert, die sich zu einer Klimaneutralität bis 2050 verpflichten. Zu den neuen Mitgliedern gehört die Generali. … Lesen Sie mehr ›

Berater: Autonome Autos erfordern Umdenken

Cyberrisiken und Haftungsfragen sind zentrale Hindernisse für die Einführung selbstfahrender Autos auf breiter Ebene. Um die IT-Sicherheit zu verbessern, müssen die Autohersteller mit Sicherheitsexperten und Hackern zusammenarbeiten, heißt es in einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens Boston Consulting Group. Bei der Regelung von Haftungsfragen sieht das Unternehmen europäische Hersteller gegenüber der Konkurrenz aus den USA im Vorteil. … Lesen Sie mehr ›