Der Versicherungskonzern Axa hat ein Angebot des US-Hedge-Fonds Stone Point für seine Rückversicherungstochter Axa Re angenommen. Jetzt beginnt die gesetzlich vorgeschriebene Konsultationsphase mit dem Betriebsrat. Stone Point will rund 1,0 Mrd. Euro Euro zahlen, 120 Mio. Euro über dem Nettovermögenswert der Axa Re. Der Rückversicherer kam 2005 auf rund 1,4 Mrd. Euro Prämie. Das Geschäft wird zur neu gegründeten Paris Re transferiert, an der Axa fünf bis zehn Prozent halten wird und auch andere Investoren beteiligt sind.
Quelle: Financial Times Deutschland
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