Der Finanzvertrieb AWD erwartet für das erste Halbjahr „nach heutigem Stand“ eine weitere Steigerung des operativen Gewinns (EBIT) auf über 10 Prozent des Umsatzes. Das sagte Vorstandschef Carsten Maschmeyer vor Journalisten. 2005 hatte der Konzern nur eine EBIT-Marge von 7,5 Prozent erzielt. Die politische Klarheit nach der Wahl habe die Wende im Umsatz mit Lebens- und Rentenversicherungen gebracht. „Wir brauchen selbstbewusste Kunden“, sagte Maschmeyer. Der Absatz von privaten Krankenversicherungen sei allerdings durch die politische Debatte „verdorben“. Die gegenwärtigen Umwälzungen in der Assekuranz führten zu vermehrtem Interesse von Vertriebsleuten an AWD.
Quelle: Financial Times Deutschland
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