Der größte Schaden in der Geschichte der deutschen Feuerversicherer ist nach Informationen aus Versicherungskreisen, die ThyssenKrupp bestätigte, mit einem Vergleich reguliert worden. Das Großfeuer im Kaltwalzwerk Krefeld vom 22. Juni 2006 kostet 285 Mio. Euro. Davon zahlt der Stahlhersteller 30 Mio. Euro als Selbstbehalt, die Assekuranz 255 Mio. Euro. Die Versicherer – darunter HDI, Allianz, Zurich und XL – hatten den Schaden zunächst auf 325 Mio. Euro einschließlich Selbstbehalt geschätzt.
Quelle: Financial Times Deutschland
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