Der zur Munich Re gehörende Ergo-Konzern will bis Ende 2019 rund 260 Mio. Euro Kosten einsparen und 1.300 Stellen abbauen. Das meldet das „Manager Magazin“. Die Prämieneinnahmen will der Konzern danach von 18 Mrd. Euro auf 20 Mrd. Euro steigern, den Gewinn von 436 Mio. Euro auf 580 Mio. Euro. In Unternehmenskreisen spielt man die Nachricht herunter: Der jährliche Abbau von 200 Stellen durch Fluktuation sei lange bekannt.
Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.
Diskutieren Sie mit
Kommentare sind unseren Abonnenten vorbehalten. Bitte melden Sie sich an oder erwerben Sie hier ein Abo