Der Allianz-Konzern meldet für das erste Quartal durch Wechselkurseffekte begünstigtes Wachstum und hohe Kapitalerträge. Durch eine Verlängerung der Laufzeit von Kapitalanlagen erreicht die Gruppe eine unveränderte Kapitalquote unter Solvency II – trotz des Zinsrückgangs im Quartal. In Deutschland legt die Schadenversicherung bei den Prämieneinnahmen zu, die Lebensversicherung verzeichnet einen leisen Rückgang. Die Stürme Niklas und Mike kosteten 150 Mio. Euro. Allianz-SE-Finanzchef Dieter Wemmer sieht eine „Anlageblase in bestimmten Bereichen“, die aber nicht unbedingt zum Knall führen müsse.
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