Ergo streicht 1.800 Stellen

Der Ergo-Konzern investiert in fünf Jahren 1 Mrd. Euro in Sparmaßnahmen und die Digitalisierung und baut 1.800 Vollzeitstellen ab. Die Ergo Lebensversicherung – früher die Hamburg-Mannheimer – soll für das Neugeschäft stillgelegt werden, außer für bestehende Verträge auch aus der betrieblichen Altersversorgung. Künftig wird der Konzern das Neugeschäft mit kapitalmarktnahen Produkten und Risikoschutz über die bislang kleine Ergo Vorsorge betreiben. Die fünf Außendienstorganisationen werden zu einer einzigen zusammengelegt. Der Strukturvertrieb Ergo Pro bleibt erhalten.

Weiterlesen:
Sie haben im Moment kein aktives Abo. Hier können Sie ein Abo abschließen.

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter abo@versicherungsmonitor.de.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

Diskutieren Sie mit