UFR: Regierung sagt Nein zu Eiopa-Vorstoß

Der Vorstoß der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa zur Absenkung der sogenannten Ultimate Forward Rate unter Solvency II ist keine Option für die Bundesregierung. Das sagte der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium Michael Meister auf einer Konferenz des GDV zur Versicherungsregulierung in Berlin. Das dürfte die Branche freuen. Für die Lebensversicherer hätte eine Absenkung höhere Rückstellungen bedeutet. Zur GDV-Forderung nach neuen Rechenregeln für die Zinszusatzreserve äußerten sich Meister und andere Politiker dagegen zurückhaltender.

Weiterlesen:
Sie haben im Moment kein aktives Abo. Hier können Sie ein Abo abschließen.

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter abo@versicherungsmonitor.de.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

Diskutieren Sie mit