Der italienische Versicherer Generali will sein Vermögensverwaltungsgeschaft deutlich ausbauen. Bis 2020 will Generali die verwalteten Anlagen von 450 Mio. Euro auf 500 Mio. Euro steigern. Die Einheit soll auch deutlich mehr zum Gewinn des Versicherers beitragen. Generali verkündete den neuen Vorstoß anlässlich der Veröffentlichung der Quartalszahlen. Hier gab es ein gemischtes Bild. Beim Nettogewinn enttäuschte das Unternehmen die Erwartungen der Analysten. Der operative Gewinn war dagegen der höchste in der Generali-Geschichte, sagte Konzernchef Philippe Donnet.
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