Die Versicherungswirtschaft sieht sich einem Trend zur Moralisierung ausgesetzt, der ihr das Geschäft schwer macht, beklagte der Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft Wolfgang Weiler auf dem SZ-Versicherungstag in Bergisch-Gladbach. Das reiche von der Schadenbearbeitung bis zum Thema Kapitalanlagen. Ein weiteres Problem für die Branche ist, dass es noch keine neue Regierung gibt, die sich um die Anliegen der Branche wie die Reform der Zinszusatzreserve kümmern könnte. Scharfe Kritik äußerte Weiler an der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa.
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