Die R+V hängt am Schicksal der Genossenschaftsbanken, sie sind Eigner und wichtigster Vertriebskanal des Versicherers. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erläutert R+V-Chef Norbert Rollinger, wie er trotz Filialschließungen den Vertrieb über die Banken auf hohem Niveau halten will, warum die Gesellschaft trotz ihres ursprünglichen Ausstiegs aus dem Thema jetzt doch Telematik-Tarife anbietet und wieso die R+V ihm manchmal zu langsam ist. Rollinger erklärt auch, welche Rolle die beiden autonomen Busse spielen, mit denen die R+V unterwegs ist. Es handele sich keineswegs um einen Marketing-Gag, sagt er. Das ist eher der Fall beim Sponsoring für den Bundesligisten Schalke 04.
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