Meinung am Mittwoch Die Digitalisierung macht auch vor dem Vertrieb nicht halt. Das veränderte Kundenverhalten bedingt durch die steigende Smartphone-Nutzung, den Wunsch nach „Convenience“ und die zunehmende Transparenz von Produkten und Preisen durch Online-Vergleichsrechner stellt Versicherer und Vermittler vor große Herausforderungen. Wie werden digitale Beratungs- und Verkaufsprozesse künftig ablaufen und welche Rolle spielt dabei (noch) der Vermittler? Sollte in den Ausbau und die notwendige Verjüngung des zuletzt bei vielen Versicherern schrumpfenden „persönlichen“ Vertriebs investiert werden oder lieber in Soft- und Hardware, in den eigenen Direktversicherer auf der grünen Wiese, in die Entwicklung von Alexa-Skills oder in eines der vielen Insurtechs? Oder irgendwie in alles, um es dann als „Omnikanal“ zu bezeichnen?
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