Die Deutsche Familienversicherung (DFV) geht vorerst nicht an die Börse. Das teilte das Unternehmen am Freitagnachmittag mit. Der Versicherer, der sich als Insurtech sieht, begründet die Verschiebung auf ein unbestimmtes Datum mit dem schwierigen Kapitalmarktumfeld. Unternehmenschef Stefan Knoll sagte, Anleger hätten die Ausnahmestellung der Gesellschaft als Insurtech bestätigt, seien aber wegen des Umfelds zurückhaltend. Diese abwartende Haltung sei nicht auf die DFV beschränkt, fügte ein Sprecher hinzu.
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