Ein Jahr, nachdem sich Generali und Viridium auf den Verkauf der Generali Leben und ihrer vier Millionen Verträge geeinigt haben, steht die Zustimmung der Finanzaufsicht BaFin noch aus. Viridium-Chef Heinz-Peter Roß rechnet bis Sommer 2019 mit der Entscheidung, sagte er auf einer Veranstaltung in Berlin. Ein erheblicher Teil des Bestands entfällt auf Kollektivverträge mit etwa 8.000 Firmenkunden über die betriebliche Altersversorgung (bAV). Das operative Management des Teilbestands inklusive des Kundenservices soll auch nach der Übertragung an Viridium bei Generali Deutschland verbleiben.
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