Der böse, böse Alkohol

 Nachschlag – Der aktuelle Kommentar  Beim Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s ist ein neuer Skandal bekannt geworden. Wieder einmal sollen alkoholisierte Manager ihren Mitarbeiterinnen deutlich zu nahe gekommen sein. Zwei Führungskräfte von Tokio Marine Kiln mussten gehen. Doch zumindest einer von ihnen ist sich nur wenig Schuld bewusst. Der Alkohol war‘s, der ihn auf einer Party dazu veranlasste, einer Frau an den Hintern zu fassen und einer anderen die Bluse zu öffnen. Diese immer wieder verwendete Argumentation ist interessant und könnte zu einer ganz neuen Art Prozess an den Arbeitsgerichten führen. Nur – ob sie Bestand hat? Der Tokio Marine-Mann will es wohl eher nicht drauf ankommen lassen.

Weiterlesen:
Sie haben im Moment kein aktives Abo. Hier können Sie ein Abo abschließen.

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter abo@versicherungsmonitor.de.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

2 Antworten »

  1. Liebe Frau Rütten, das war ironisch gemeint. Vielleicht habe ich das nicht klar genug ausgedrückt. Freundliche Grüße, Anne-Christin Gröger

  2. Zitat: Schließlich ist man in Zeiten des demografischen Wandels auch auf Randgruppen wie Frauen als Mitarbeiter angewiesen.
    Die Mehrheit der Bevölkerung ist eine Randgruppe, wie geht das denn? Stand das in einer Pressemitteilung von Lloyd“s, die “nur” wiedergegeben wird?

Diskutieren Sie mit