Die Risikotragfähigkeit der Lebensversicherungsbranche hat sich durch die Änderung bei der milliardenschweren Zinszusatzreserve vergangenes Jahr sowie der Umstellung auf Verträge mit abgespeckten Garantien erhöht. Zu diesem Schluss kommt der aktuelle Map-Report. Die gewichtete Solvenzquote des Marktes stieg 2018 ohne Übergangsmaßnahmen und Volatilitätsanpassung im Vergleich zum Vorjahr von 227,4 Prozent auf 234,6 Prozent. Am besten steht die Gesellschaft Europa mit 912,1 Prozent da, Schlusslicht ist die Frankfurt Münchener mit 4,8 Prozent.
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