Schwere Niederschläge haben in den vergangenen Jahren einen Gesamtschaden von 6,7 Mrd. Euro an Wohngebäuden in Deutschland verursacht, von denen lediglich 1,8 Mrd. Euro versichert waren. Das zeigt eine gemeinsame Untersuchung des Deutschen Wetterdienstes und des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Die Auswertung zeigt, dass das Risiko ein flächendeckendes Problem ist, fast jeder Ort war zwischen 2002 und 2017 von Starkregen betroffen. Der Klimawandel dürfte das Problem verschärfen. Der GDV fordert mehr Prävention und ein Naturgefahren-Portal, über das sich Bürger informieren können.
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