Die privaten Krankenversicherer (PKV) untermauern mit einem Regionalatlas für Nordrhein-Westfalen ihre These, dass niedergelassene Ärzte gerade in ländlichen Regionen von der Versorgung von Privatpatienten profitieren. Der Atlas erscheint passend zu der in diesen Tagen erwarteten Veröffentlichung des Berichts der „Wissenschaftlichen Kommission für ein modernes Vergütungssystem“. Als Argument für die Zusammenführung der Gebührenordnungen in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung taugt die ungleiche Verteilung der Ärzte im Land jedenfalls nicht, betont die PKV.
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