Aufgrund des Großschadens durch die insolvente Reisegesellschaft Thomas Cook hat der Versicherer R+V sich von einem Portfolio von Provisionsausfall-Versicherungen in der Touristik-Branche getrennt. Betroffen ist ein Rahmenvertrag des Reisebüro-Verbunds QTA, über den rund 8.000 Reisebüros gegen den Fall versichert sind, dass ein Reisekonzern pleitegeht und die für Reisen vermittelten Provisionen schuldig bleibt. Es ist nicht der erste große Schaden, den die Wiesbadener Gesellschaft in der jüngsten Zeit in dem Segment hatte.
Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.
Diskutieren Sie mit
Kommentare sind unseren Abonnenten vorbehalten. Bitte melden Sie sich an oder erwerben Sie hier ein Abo