Gute Nachricht für die privaten Krankenversicherer (PKV), schlechte für die niedergelassenen Ärzte: Als Folge der Corona-Krise gehen die Privatpatienten seltener zum Arzt. Sie verursachen weniger Kosten in der PKV, bringen den Ärzten aber weniger Geld in die Kassen. Setzt sich der Trend fort, sind viele Praxen in ihrer Existenz bedroht, warnt der Verband der privatärztlichen Verrechnungsstellen. Freuen kann sich die PKV auch darüber, dass der Bund der Versicherten sie in ihrer Forderung nach einer Öffnung des Standardtarifs unterstützt.
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