Exklusiv Das Hannoveraner Analyseunternehmen Franke & Bornberg hat in einer aktuellen Studie untersucht, wie sich die Anbieter von Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) bei der Regulierung von Leistungsfällen verhalten. Die Ergebnisse erlauben zwar keine statistischen Rückschlüsse auf den Gesamtmarkt, schließlich haben mit Ergo, HDI, Nürnberger, Zurich Deutschland und Aachen Münchener nur fünf Gesellschaften teilgenommen. Dennoch liefert die Studie interessante Einblicke – auch mit Blick auf die Zahlen, die der Versichererverband GDV zur BU-Sparte herausgibt. Zudem wird deutlich: Bei der Digitalisierung haben die BU-Anbieter großen Nachholbedarf.
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