Der Mensch bleibt bei Schadenbearbeitung relevant

Aufgrund der Corona-Krise mussten Versicherer auf digitale Tools ausweichen, um Schäden zu regulieren. Statt persönlich wurden die Fälle per Video-Telefonie oder basierend auf Bildern bearbeitet. Diese digitalen Angebote werden auch nach der Pandemie Bestand haben, jedoch nicht ohne den Faktor Mensch einzubinden, glaubt Jochen Haug, Schaden-Vorstand der Allianz Versicherung. „Die Krise hat uns gezeigt, dass wir in jedem Moment einen hybriden Prozess brauchen“, sagte er bei einem Online-Kongress von Businessforum21. Empathie und Einfühlungsvermögen seien in einigen Fällen wichtiger als eine schnelle Abwicklung.

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