Auf 1,2 Mrd. Euro schätzt der GDV die Kosten, die Rechtsschutzversicherer in Deutschland im Zusammenhang mit dem Diesel-Skandal schultern müssen. Bei der Arag – immerhin Nummer drei unter den Anbietern – hält sich die Belastung in Grenzen: Nur 50 Mio. Euro hat der Versicherer bislang verzeichnet – und davon inzwischen einen beachtlichen Teil zurückerhalten, berichtete Vorstand Hanno Petersen bei einem Pressegespräch. Es zahle sich aus, dass die Arag Klageschriften sehr genau prüft. Mit der Geschäftsentwicklung in diesem Jahr sind die Düsseldorfer zufrieden. Starkes Wachstum soll künftig aus der Krankensparte kommen.
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