Elementarschutz muss zum Standard werden

 The Long View – Der Hintergrund  Spätestens die Sommerflut im vergangenen Jahr sollte den Menschen deutlich gemacht haben: Starkregen und Überschwemmungen können jeden treffen. Zwar sind die Abschlüsse von Policen gegen Elementarschäden nach Sturmtief „Bernd“ gestiegen. Trotzdem haben mehr als acht Millionen Hauseigentümer in Deutschland ihre Immobilien noch immer nicht gegen Extremwetter abgesichert. So ist es kaum verwunderlich, dass der Ruf nach einer Pflichtversicherung lauter wird. Das birgt aber auch Nachteile.

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1 Antwort »

  1. Allein der Gedanke an eine Pflichtversicherung ist absurd. Das Thema kann maximal an die Finanzierung angehängt werden, eben wenn in gefährdeten Gebieten gebaut wird.

    Denken Sie eher über klare Rahmenbedingungungen als Trigger für Versicherungsschutz nach. Mich erreichte auf Nachfrage die Antwort: jeder gemeldete Schaden wird individuell nach bestimmten Kriterien geprüft.

    Nun die Frage, ob Sie diese Kriterien hier einmal darlegen können. Inhaltsschaden im Rahmen der Hausrat bei Wassereintritt im Keller/ Souterrain bei „ Starkregen“. Definition Starkregen? Sonstiges? Bin gespannt. (via LinkedIn)

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